Wie der Islam den Westen programmiert - Teil 1

Oder: Provozierte Provokateure

Wie der Islam den Westen programmiert - Teil 1
© Illustration Marcus Stark - pixelio.de

G. Andreas Kämmerer, den Lesern unseres Internet-Blogs bestens von seinen hier veröffentlichten Analysen bekannt, hat sich in den letzten Wochen intensiv mit einem Problem beschäftigt, das vordergründig nicht viel mit Kommunalpolitik zu tun zu haben scheint. Doch bei der gerade auch in Frankfurt wachsenden Zahl von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis (ca. 130.000, oder jeder 5. Frankfurter), die ja nach der offiziellen „Vielfalt“-Konzeption des Magistrats die Werte und Bindungen dieses Kulturkreises nicht in Frage stellen oder gar verlassen sollen, ist es kein fernes, sondern ein ganz nahes, potentiell brisantes  Problem, mit dem sich der Autor in den folgenden vier Teilen beschäftigt. Es sind  grundlegende und anspruchsvolle Analysen, zu denen mit einigem Abstand noch zwei abschließende Analysen hinzukommen werden. Doch intensives Lesen und Beschäftigen damit lohnt sich – für Diskussionsstoff ist allemal gesorgt!

Wolfgang Hübner   

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( Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 )

Wie der Islam den Westen programmiert.
Oder: Provozierte Provokateure – Teil 1


In den beiden ersten Teilen dieser Studie wird untersucht werden, wie gewisse Kreise des islamisch orientierten Kulturkreises die westlichen Staaten durch gezielte Falschaussagen zu bestimmten Handlungen programmieren und dabei als stärkste Waffe den Vorwurf der sogenannten „Verletzung religiöser Gefühle“ als „Provokationen“ funktionalisieren. Dabei wird die Argumentation entwickelt, dass es sich bei diesem Verhalten nicht um eine passive Reaktion von benachteiligten Gruppen handelt. Vielmehr ist eine aktive, intelligente und effiziente Kommunikations-Strategie am Werk, um durch Steuerung und Kontrolle von Medienwirkungen Macht über die westliche Politik zu gewinnen. Die Mittel und Wege dieser spezifischen Machtstrategie werden dabei exemplarisch an der Medienwirkung von „imperativen Provokationen“ untersucht, sowie am Beispiel des technischen Funktionsbegriffs, da sich dieser in besonderer Weise dazu eignet, die „Erzwingung“ von automatisiertem „Funktionieren“ durch spezielle „Argumente“ auf einfache Weise erläutern zu können.

Im dritten und vierten Teil werden die ethischen Grundlagen und die Schlagkraft der Programmierung des Westens untersucht werden. Aufgezeigt wird dabei, wie die Argumente gegen den Westen moralisch aufgeladen werden, so dass sie außen- und innenpolitisch die Wirkung entfalten, um das gewünschte Funktionsergebnis programmieren zu können. Dabei wird offensichtlich werden, dass der Westen hauptsächlich in moralischer Hinsicht von Seiten islamischer Kreise gesteuert wird mit dem Ziel, die Angriffe gegen die westliche Werteordnung zu verdecken und somit aus diesem Schutz heraus die Zersetzung der Wertegemeinschaft des Westens fortsetzen zu können.

Im fünften Teil wird am Beispiel der sogenannten „Political Correctness“ in Deutschland aufgezeigt, dass die in den beiden ersten Teilen skizzierte Strategie aus dem islamisch orientierten Kulturkreis, durch moralische Aufladung von Argumenten die offene Gesellschaft funktionalisierend programmieren zu können, strukturell deckungsgleich von der politischen 68er-Bewegung und deren Nachfolgern genutzt wurde und wird. Aus dieser Perspektive werden die identischen Zielsetzungen erklärbar: die Zerstörung der kulturellen Werteordnung aller Nationalstaaten in Europa und die Errichtung einer antidemokratischen theokratischen Staatsform (EUdSSR bzw. Scharia).

Im sechsten Teil dienen die funktionalen, ethischen und politischen Analysen als Basis für die Entwicklung einer kulturpolitischen Gegenstrategie, die notwendige politische Souveränität westlicher Demokratie durch die Formulierung einer eindeutigen nationalen Leitkultur zu gewährleisten.

In allen Aufsätzen wird der Schlüsselbegriff der Freiheit eine theoretische Klammer bilden: als Kriterium von automatisierten, unfreien Verhalten, das in eine offene Gesellschaft induziert werden soll; als Argumentationsbasis, westliche Moralvorstellungen aus vorgeblichen Notwendigkeiten in das Gegenteil zu verkehren, und schließlich als grundlegendes positives Kriterium, eine kulturelle Leitkultur zu begründen.


Einführung: beispielhafte Programmierung Deutschlands

Die Frage, wie weit (religiöse) Gefühle ein gültiger Maßstab sein können, das Verhalten anderer Menschen zu bestimmen, wird anfangs des 3.Jahrtausends immer drängender. Der Zeitpunkt rückt näher, zu dem Atomwaffen auf Israel und westlichen Großstädten gerichtet sein werden, weil das die (religiösen) Gefühle einer bestimmten Strömung in der Welt als notwendig erachten. Aufgrund dieser Bedrohungssituation liegt es nahe, dass westliche Staaten schwach werden, und sich mit dem Argument erpressen lassen, die Gefühle von großen Gruppen auf der Welt dürften nicht verletzt werden. Das wichtigste Mittel auf dem Weg in diesen Abgrund der Unvernunft und des Hasses ist das Instrument des globalen partikulären Terrors, der fortwährend an die Aussage geknüpft wird, der Terror könne verhindert werden, wenn der Westen es nur unterlässt, die Gefühle anderer Menschen zu verletzten. Jene Verletzungen werden regelmäßig „Provokationen“ genannt. Wie weit diese strategische Medienwirkung schon in westliche Gesellschaften gedrungen ist, zeigt eine aktuelle Äußerung der Justizministerin in Deutschland in der Passauer Neuen Presse bezüglich der öffentlichen Darstellung von Mohammed-Karikaturen durch PRO Deutschland bzw. Pro NRW, Zitat:

"Diejenigen, die den Glauben anderer derart herabwürdigen, provozieren unter Berufung auf die Meinungsfreiheit ganz bewusst",

und weiter,

"Wir müssen respektvoll miteinander umgehen, damit wir weiter friedlich und in Freiheit miteinander leben können. Dazu gehört, dass sich die breite Mehrheit der Gesellschaft entschieden gegen die wenigen Provokateure stellt."

Was da eine deutsche Ministerin für Justiz (!) öffentlich fordert, ist beispielhaft für die Programmierung westlicher Politik durch den islamisch orientierten Kulturkreis: Die Ministerin fordert die Mehrheit der Menschen in Deutschland auf, sich gegen deutsche Bürger zu stellen, die ihre Grundrechte ausüben, nämlich eine andere Meinung zu haben als andere Menschen auf der Welt. Ihr Argument, die „Würde eines Glaubens“ würde „erniedrigt“ ist dabei völlig substanzlos (s.a. Abschnitt A in diesem Dokument). Denn ein „Glauben“ kann nur erniedrigt werden, indem man den Glauben infrage stellt. Zu fordern, dass man einen „Glauben“ glauben sollen muss, weil er sonst „erniedrigt“ wird, ist mit der Forderung auf eine Stufe zu stellen, die Vernunft als oberste Maxime des Denkens durch Aberglaube und Irrationalität zu ersetzen. Eine Juristin sollte dieses logische Rüstzeug besitzen, wenn sie sich als Ministerin der Justiz derartig exponiert.

Diese politisch verantwortungslose öffentliche Äußerung der Bundesministerin der Justiz, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), in der sie die Freiheit des Denkens in Deutschland durch den gezielten Aufbau von Druck auf der Straße zu verhindern empfiehlt, steht exemplarisch am Anfang dieser Analyse, um die massive politische Wirkung islamischer Kommunikations-Strategien auf eine bestimmte politische Klasse im Westen zu verdeutlichen.


I. Kommunikations-Analyse: „Provokationen“.

Die Frage, ob eine Medienwirkung objektiv gegeben ist oder nicht, lässt sich nur in Ausnahmefällen eindeutig beantworten. Wer beispielsweise 100 Bettel-Briefe an 100 Empfänger verschickt, und 97 Briefe kommen an, der kann sagen, seine Medienwirkung betrage mengenmäßig 97%. Dieser quantitativen Medienwirkung steht eine qualitative Fragestellung zur Seite. Nämlich beispielsweise, wie viele Empfänger den Brief gelesen haben? Haben dies 60 von 100, dann beläuft sich die qualitative Medienwirkung auf 60% der Empfänger. Misst man weiter, wie viele Leser der Aufforderung zur Spende nachgekommen sind, und findet 1 Spender auf 100 Leser, dann schrumpft die qualitative Medienwirkung auf 1%. Aber auch dieser Wert muss in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis gesetzt werden: Denn wenn z.B. 1% von 1 Millionen Angeschriebene nur jeweils 10 Euro spenden, kämen 100.000 Euro zusammen, was als qualitative Medienwirkung im Verhältnis zu den Kosten der Briefsendungen einen großen Gewinn darstellen kann.

Es sollte aus diesem Beispiel klar werden, dass sich die allergrößten theoretischen wie praktischen Schwierigkeiten ergeben, die Qualität einer Wirkung von Kommunikation objektiv messen zu wollen. Diese Schwierigkeiten, eine Medienwirkung qualitativ und quantitativ feststellen zu können, gelten universell – sei es aus der Perspektive der Sender als auch aus der Perspektive der Empfänger. Es liegt einfach in der Natur der Sache, dass das, was gemeint wurde und das, was interpretiert wird, schwierig zur Übereinstimmung gebracht werden können. Und selbst die Frage, wie weit man auf diesem Weg der Verständigung schon gekommen ist, bedarf neuer Kommunikation, die wiederum meinungs- und interpretationsbedürftig ist.


Unerträgliche Medienwirkungen

Völlig anders verhält es sich in dem Falle, dass eine Person oder Gruppe kommuniziert, eine Botschaft sei nicht nur zur Kenntnis genommen worden, sie sei darüber hinaus in der Qualität so stark gewesen, dass man die Wirkung der kommunizierten Botschaft nicht mehr zum Ertragen bereit oder fähig sei.

In diesem speziellen Falle ist die Qualität der Kommunikation als Wirkung nicht mehr zu steigern: Was unerträglich schmerzt, muss zwangsläufig eine intensive Wirkung ausüben. Würde ein Kommunikationspartner mitteilen, dass die auf ihn eingewirkte Kommunikation unerträglich intensiv sei, dann könnten wir in diesem Falle sicher sein, dass die Wirkung der Kommunikation in diesem Falle eine maximale Qualität darstellt. Daher eignen sich Provokationen als ein spezieller Sonderfall von Kommunikations-Wirkung in besonders guter Weise dazu, aus der Sicht von Kommunikation untersucht zu werden. Denn, die so schwierig zu messende Wirkung von Kommunikation muss nicht mehr aufwendig gefunden werden - der Empfänger reklamiert lauthals, dass die Medienwirkung unerträglich stark sei!

Diesen vorliegenden Behauptungen, westliche Medienwirkungen würden im muslimischen Kulturkreis eine unerträgliche Qualität erzeugen, muss jedoch nicht nur mit größter Vorsicht begegnet, sondern im Weiteren ausdrücklich argumentativ widersprochen werden. Die Notwendigkeit des Widerspruchs ergibt sich aus der Analyse des Vorwurfs der Provokation (als angebliche Folge verletzter Würde), die nachfolgend in mehreren Punkten dargelegt werden wird.

a) Herabwürdigung? Der Kern des Vorwurfs der Provokation findet sich in der qualifizierenden Begründung, „religiöse Gefühle“ würden verletzt, weil der „Glaube“ in seiner „Würde“ verletzt werden würde. Untersucht man diesen Vorwurf, muss man zur Kenntnis nehmen, dass eine Herabwürdigung des islamischen Glaubens nicht so einfach erreicht werden kann. Denn der Wert der islamischen Würde resultiert – verkürzt gesagt – aus dem Unwert, den man der nichtgläubigen Welt zuschreibt [1]. Wenn jedoch der Eigenwert das Ergebnis einer grundsätzlichen und systematischen Abwertung aller Nichtgläubigen ist, dann ist auch die Würde des Islams jenen Umständen geschuldet. Wenn aber die Würde des Islams durch negative Fremdwertzuschreibung zustande kommt, indem alle Nichtgläubigen regelmäßig entwertet wurden, kann dieselbe Bewertungsqualität, die man selbst bewirkte, anderen nicht zum Vorwurf gemacht werden – wer die Entwertung anderer zur ethischen Maxime erklärt, muss sich selbst diesem Prinzip unterwerfen, muss sich selbst entwerten lassen!

b) Aufwertende Abwertung. Aus dem ersten Punkt resultiert, ein Eigenwert, der auf Entwertung anderer basiert, könnte lediglich durch die Aufwertung (!) der zuvor Entwerteten, entwertet werden.

c) Medien(un)wirkung Nichtgläubiger. Der zuvor schon akzentuierte Umstand, dass Nichtgläubige zu unwerten Individuen definiert wurden, führt weiterhin zu dem sehr interessanten Umstand, dass eine Wirkung von Ungläubigen auf Gläubige nicht ausgeübt werden kann. Denn dass, was ein Ungläubiger äußert, kann auf einen Gläubigen keinen Wert ausüben, denn weil dem Ungläubigen selbst keinen Wert beigemessen wird, kann auch seine Kommunikation keinen Wert haben. Dies bedeutet, eine Medienwirkung von Ungläubigen kann im Islam nicht stattfinden. Eine Herabwürdigung von Gläubigen durch Ungläubige kann daher logisch nicht stattfinden.

d) Konstruktion einer Lüge: Aus den genannten Gründen (Herabwürdigung und/oder Medienwirkung von Ungläubigen ist unmöglich), kann die Aussage des islamisch orientierten Kulturkreis, Ungläubige würden durch Medienwirkungs-Provokationen die Würde religiöser Gefühle verletzen, grundsätzlich nicht richtig sein. Da die logisch widersprüchliche Aussage aber dennoch fortgesetzt kommuniziert wird, kann es sich nur um eine strategische Lüge handeln, um die Kommunikation einer Unwahrheit als Wahrheit, um ein bestimmtes Kommunikationsziel zu realisieren.

e) Lüge als neue Medienwirkung: Die fortgesetzte Mitteilung einer Unwahrheit als Wahrheit muss einen Sinn haben. Im vorliegenden Falle dient das Lügen aus dem islamisch orientierten Kulturkreis offensichtlich dazu, die westliche Welt zu bestimmten Verhaltensweisen zu bewegen – die Lüge ist Mittel zum Zweck, das Verhalten Dritter zu beeinflussen: islamische Kommunikation soll westliche Kommunikation (Kultur) bekämpfen, bis diese in ihrer Wirkung zerstört ist.

f) Unterwerfung unter eine fremde Medienwirkung: Das Ziel der Verbreitung der Unwahrheit ist es daher, dass sich die westliche Welt der Medienwirkung des Islams unterwirft, und bestimmte Verhaltensweisen nicht mehr zeigt, d.h. die kommunikative Medienwirkung der westlichen Welt soll eingeschränkt werden, während gleichzeitig die Medienwirkung des moslemisch geprägten Kulturkreises zunehmen soll. Eine quantitative Einschränkung von Kommunikation, während gleichzeitig nur noch die Qualität/Inhalte des Islams Geltung beanspruchen sollen dürfen, läuft jedoch darauf hinaus, dass die Kommunikation des Westens in die Richtung des Islam gänzlich eingestellt werden soll. Das Prinzip der grundsätzlichen Abwertung aller nichtislamischen Werte bestimmt daher logisch richtig, dass nichtislamische Kommunikation keinen Wert haben darf – sie muss folglich gänzlich unterdrückt, verboten, in ihrer Medienwirkung aufgehoben werden.

g) Konterstrategie: Ein mögliches Gegenargument, dass der Islam auf die Kommunikation von Unwerten mit Ignoranz reagieren könnte, da diese Kommunikation keinen Wert besitzt, kann keine Geltung beanspruchen. Denn der Wert des Islams bemisst sich gerade in der öffentlichen Dominanz der eigenen Kultur. Die Tatsache des öffentlichen Berichtens, dass andere, nichtislamische Kulturen existieren und anders sind, ist schon ein Infragestellen des Eigenwertes und entwertet somit die eigene Würde, nur exklusiv einen Wert haben zu dürfen. Kurz: für die Würde des Islams ist die Existenz jeder anderen Kultur eine Herabwürdigung, eine Beleidigung, eine Provokation.


Zwischenfazit: völlige Kontrolle der Medienwirkung

Da, wie ausgeführt wurde, der freie Westen qualitativ kontrolliert werden soll, welche Inhalte er kommunizieren darf oder auch nicht, geht es letztendlich darum, dem Westen nur noch die Äußerungen zu gestatten, die keinem noch so unbedeutenden Glaubens-Aspekt des Islams widersprechen. Dieses Ziel ist daher mit der völligen Abschaltung von Kommunikation gleichzusetzen. Letztlich geht es deshalb durch die unwahre Behauptung einer negativen Medienwirkung auf den Islam nur darum, den Westen völlig der Wirkung der westlichen Gedanken zu berauben: der Islam soll gedanklich nicht mehr in Frage gestellt werden dürfen. Das Werkzeug zu diesem Ziel, die westliche Kultur „zum Schweigen“ zu bringen, ist der universelle Vorwurf der „Provokation(en)“.

Auf der Basis der neuen Erkenntnisse hat sich die Fragestellung grundsätzlich gewandelt. Da wir nun erkannt haben, dass der Vorwurf der Provokation eine strategische Falschaussage darstellt, um den Westen zu bewegen, seine Kommunikation in Richtung Islam zu stoppen, ist klar geworden, dass der Vorwurf der „Provokation“ entgegen der allgemeinen Auffassung nicht dem Schutz einer verletzten Gruppe Gläubiger dienen soll. Vielmehr stellt der Vorwurf der Provokation offensichtlich ein Kommunikations-Werkzeug darstellt, mit dessen Hilfe ein genau zuvor bestimmtes Ergebnis auf Abruf erzielt werden soll.

Im Weiteren wird daher untersucht werden müssen, in welcher Art und Weise der islamisch orientierte Kulturkreis den Vorwurf der Provokation als Werkzeug handhabt, den Westen dazu zu „nötigen“, sozusagen die westliche Medienwirkung nicht mehr in Richtung Mekka auszurichten zu dürfen: Das millionenfache aggressive „Was-guckst-Du-ich-haue-Dir-auf-die-Fresse?!“ des urbanen Mikroterrorismus auf Europas Straßen transformiert auf globaler Kommunikationsebene zum alltäglichen „Was-veröffentlicht-Ihr-wir-sprengen-Euch-in-die-Luft?!“-Terrorismus.

(Fortsetzung in Teil 2)

[1] G. Andreas Kämmerer: „Der Wert unserer Werte“ (in Vorbereitung).

G. Andreas Kämmerer

Leserkommentare (1)

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ein großartiger artikel und ich freue mich Uf die fortsetzungen. leider gibt es sonst nichts zu freuen, weil das beschriebene vorgehen in beklemmenster weise schon funktioniert. und ergebnisse beobachtet werden können.
grüße!