Frankfurts Grüne und Linke diffamieren Polizei

Ein ungeklärter Vorfall soll „Rassismus“ belegen

Frankfurts Grüne und Linke diffamieren Polizei
© Thomas Blenkers - pixelio.de

FREIE WÄHLER - Fraktion im Römer
PRESSEMITTEILUNG 72/2012
Frankfurt/Main, 8. November 2012
================================
 
Aussage gegen Aussage: Das ist der derzeitige Sachstand in einem Fall, der nach der Veröffentlichung eines Artikels der „Frankfurter Rundschau“ zu massiven Vorwürfen der Grünen sowie linker und linksextremer Gruppen gegen U-Bahnkontrolleure und Polizisten geführt hat. Ein Deutscher äthiopischer Herkunft will bei einer Fahrkartenkontrolle rassistisch beleidigt und geschlagen worden sein, die Kontrolleure hingegen wollen ihrerseits von dem Mann als „Nazis“ beschimpft und provoziert worden sein. Welche Rolle die herangezogenen vier Polizisten gespielt haben und wie diese selbst den Vorfall erlebt haben, ist noch unbekannt. Die zuständigen Behörden müssen nun prüfen, was tatsächlich vorgefallen ist und daraus die notwendigen Schritte ableiten.
 
Soweit der Sachstand. Doch für Grüne sowie linke und linksextreme Organisationen sind die Beschuldigungen des Deutschen äthiopischer Herkunft der sehr willkommene Anlass zu einer in keiner Weise gerechtfertigten Diffamierungskampagne gegen die Kontrolleure und, was noch wesentlich schwerer wiegt, gegen die Polizei. Sowohl die U-Bahnkontrolleure wie auch die Polizei verrichten tagtäglich an zahlreichen Frontabschnitten der „Vielfalt“-Stadt einen schweren, nicht selten gefahrvollen Dienst. Die Schmähungen und Beleidigungen, denen sie dabei ausgesetzt sind, gehören für fast alle Ordnungskräfte zum Alltag – kein Grüner, kein Linke und schon gar nicht die linksextreme Szene hat das je zum Thema gemacht und wird das auch nie zum Thema machen.
 
Doch wenn publikumswirksam ein dunkelhäutiger Mann Beschuldigungen erhebt, denen selbstverständlich nachgegangen werden muss, reagieren diese Kräfte sofort mit Kampagnen, Demonstrationen und kollektiven Verdächtigungen. Nun soll das ungeklärte Geschehen auch auf der nächsten Sitzung der Stadtverordneten diskutiert werden. Die Fraktion der FREIEN WÄHLER im Römer wird sich dabei auf die Seite der Polizei stellen, deren extrem schwierige Arbeit in Frankfurt vorbehaltlose Anerkennung und Unterstützung verlangt und verdient. Es ist unerträglich, dass die Grünen - als Koalitionspartner der CDU Teil der Stadtregierung - sowie Verkehrsdezernent Majer (Grüne) die Reizwörter „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ im Hinblick auf das noch völlig ungeklärte Vorgehen der Polizei formulieren.
 
Ziel der grünen und linken Kampagne ist es, die Ordnungskräfte in Frankfurt zu verunsichern und zu lähmen. Den Preis dafür werden die gesetzestreuen Bürger tragen. Denn eine verunsicherte Polizei wird im Zweifelsfall lieber möglichen Konflikten mit Ordnungssündern und Gesetzesbrechern ausweichen als sich dem Verdacht auszusetzen, bestimmte Personengruppen „rassistisch“ oder sonstwie zu diskriminieren. Deshalb ist es umso wichtiger, sich gerade jetzt demonstrativ hinter die Polizei zu stellen.

Leserkommentare (1)

Um einen Kommentar zu verfassen, loggen Sie sich bitte hier ein.
Falls Sie noch kein Benutzerkonto besitzen, können Sie sich hier registrieren.

Die Kritik an der Polizei scheint mir unerträglich.
Dass Grüne und Linke mit der Antifa gemeinsame Sache machen ist völlig klar.
Die Grünen geben die Richtung vor und die CDU läuft den Grünen hinterher.
Wieso sind die CDU Mitglieder so dumm?