Der 19. Dezember 2016 markiert Merkels Ende

Die Bundeskanzlerin ist politisch und moralisch erledigt

Der 19. Dezember 2016 markiert Merkels Ende
© Marvin800


Wenn es also kein „Unfall“, „Amoklauf“ oder nur ein weiterer „bedauerlicher Einzelfall“ war – woraufhin inzwischen alles deutet –, dann hat die politische Verantwortung für den Massenmord auf dem Berliner Weihnachtsmarkt niemand anderes als Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, wer auf unterer Ebene versagt haben mag bei der Einreise des Attentäters nach Deutschland. Es war Merkel, die den Mördern von Freiburg und Berlin die Türen unseres Landes weit geöffnet hat. Diese Entscheidung war nie alternativlos, aber immer eidbrüchig und hochgefährlich.

Konnte man bei überaus (illusionärem) guten Willen bei anderen Untaten der politisch gewollten Invasoren aus dem islamischen Lebenskreis noch von Merkels zumindest moralischer Mitschuld reden, so ist das nach dem Berliner Massaker und seinen nun nicht mehr zu leugnenden Umständen eine politische Hauptschuld, die härteste Konsequenzen erfordert. Merkel mag darauf vertrauen, dass zu viele in der Politik, den Medien, der Wirtschaft und der deutschen „Zivilgesellschaft“ mitschuldig geworden sind, um diese Konsequenzen herauszögern oder gar verweigern zu wollen.

Doch von nun an, seit der Mordfahrt durch den Weihnachtsmarkt, ist das Blut der Toten und Verletzten an Merkels Händen und Hosenanzügen. Von nun an wird sie verfolgt vom Leid und dem Fluch der Angehörigen. Merkel hat kürzlich kundgetan, wie sehr sie das Elend von Aleppo auch ganz persönlich belaste. Man kann die Wahrhaftigkeit dieser Aussage mit guten Gründen bezweifeln. Doch angenommen, dem wäre tatsächlich so: Wie will Merkel im Bewusstsein ihres Anteils an dem Grenzübertritt der Täter von Freiburg und Berlin noch eine Minute ohne schwerste politische Gewissensbisse im Bundeskanzleramt sitzen? Wie kann sie im Wissen um ihre moralische Verantwortung künftig noch Schlaf finden?

Angela Merkel ist nach den furchtbaren, aber nicht überraschenden Ereignissen von Berlin politisch und moralisch erledigt, sie ist vollständig gescheitert. Daran ist nichts mehr zu ändern. Jeder Tag und jede Stunde, in der die Konsequenzen daraus verschleppt werden, ist verschwendete und ehrlose Zeit. In wenigen Tagen soll Merkel die Neujahrsansprache halten – gibt es noch jemand, der das ohne Kotzbeutel sehen und hören will?

Die Antwort ist leider ernüchternd: Es gibt immer noch Millionen in Deutschland, die das tun werden. Doch die Zahl derer, die sich das nicht mehr antun wollen und können, wird schnell anwachsen. Was aber noch wichtiger ist: Das ebenso prinzipienlose wie machtgeile „Mädchen“ des großen Kapitals und der Medienkonzerne wird für ihre Gönner und Förderer von nun an mit jedem Tag wertloser und lästiger. Nicht die Bundestagswahlen im Herbst 2017 werden Deutschland von Merkel befreien, sondern die notgedrungene Einsicht der „Elite“, dass diese Kanzlerin mit Blut an den Händen nicht mehr nützlich und nicht mehr präsentabel ist.

Bis sich diese Einsicht durchgesetzt hat, ist es die Pflicht jedes für sein Land und seinen Staat verantwortlich fühlenden Deutschen, sich mit allen vom Grundgesetz ermöglichten Mitteln für die Absetzung und juristische Verfolgung Angela Merkels einzusetzen. Für diese Pflicht gibt es keinen Weihnachtsfrieden!


Wolfgang Hübner

Leserkommentare (2)

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Hoffentlich nicht nur Merkels Ende, Herr Hübner. Denn Sie glauben doch nicht, daß es mit diesem öffentlichen Dienst(-recht), der diese ganze Selbstermächtigung einfach mitgemacht hat, einfach so weitergehen kann. Der Präsident der Bundespolizei etwa, ein Herr Romann, ließ sich im Dezember 2015 die Weisung, die Grenzen weiter offen zu halten, schriftlich geben, um - wie er selbst sagt - von späteren Vorwürfen einer Pflichtverletzung freigestellt zu sein. Diese (groteske) Rechtsauffassung hat der Mann leider nicht exklusiv für sich: viele in diesem riesigen Wasserkopf namens öffentlicher Dienst ticken ebenso. Wäre es nur damit getan, die Regierung auszuwechseln (was allerdings das Mindeste ist), hätten wir ein vergleichsweise kleines Problem. Tatsache ist aber, daß sich alle im Bundestag sitzenden Parteien an diesem Unrecht beteiligt haben (und es noch tun) und -schlimmer noch - Beamte reihenweise daran mitwirken, ganze Rechtsmaterien außer Kraft zu setzen. Das Bundesverfassungsgericht hat sich mit der Nichtannahme diverser Verfassungsbeschwerden, die die illegale Regierungspraxis betreffen, quasi selbst aufgelöst. Sollte es also irgendwann zu einem Umsturz kommen, so sollten jene im sog. öffentlichen Dienst nicht vergessen werden, die das Unrecht befördert oder sogar Straftaten im Namen der "guten Sache" begangen haben.

Wolfgang Hübners Einschätzung des Berliner Anschlags möchte ich mich hundertprozentig anschließen. Ich stimme auch dem AFD-EU-Abgeordneten Marcus Pretzell voll und ganz zu: "Es sind Merkels Tote!" Diese Frau und ihr gesamtes Vasallen-Kabinett gehören vor Gericht.
Ähnlich widerlich wie die herrschende politische Klasse agieren auch die Mainstream-Medien, in denen jetzt wieder alles zerredet und relativiert wird, sogar der armselige Seehofer wird gescholten, weil er es wagt einen Zusammenhang mit der "Flüchtlings"krise herzustellen. Wer jetzt fehlt, ist jemand wie der unbestechliche Peter Scholl-Latour, der diesen hündischen Lückenpresse-Kriechern und berufsmäßigen TV-Lügnern die Stirn bietet und ihre schamlosen Unwahrheiten als miese Regierungspropaganda entlarvt. Goebbels hätte an den Herrschaften seine Freude, so hemmungslos hat nicht einmal er die Deutschen hinters Licht geführt. So war bereits am Nachmittag im Netz auf einer oppositionellen Plattform zu lesen, daß sich der IS klar zu dem Anschlag bekannt hat. Bis diese Nachricht ins Fernsehen kam, dauerte es jedoch noch mindestens einen halben Tag. Deutsches Qualitätsfernsehen eben!
Ich bezweifle allerdings, daß es nach den Bundestagswahlen im Herbst und dem Abgang des Hosenanzugs besser wird. Es steht zu befürchten, daß die nicht minder unfähige und schmerzfreie Ursula von der Leyen dann gemeinsam mit Martin Schulz als Außenminister das deutsche Volk weiter in den Untergang führt.Um dies zu verhindern müßte die AfD schon minderstens so stark werden wie die FPÖ in Österreich oder der Front National in Frankreich. Und selbst dann werden die 5.Kolonnen des Islams, die Merkel eingeladen hat, und die nun hier ihr mörderisches Unwesen betreiben, möglicherweise einen Bürgerkrieg lostreten. Auf welcher Seite unsere herrschende politische Kaste dann steht, ist nicht schwer zu erraten. Auf der Seite des deutschen Volkes jedenfalls nicht! Es könnte nichts schaden, sich bereits jetzt auf ein solches Szenario vorzubereiten.