Linksextremisten hetzen gegen BFF-Stadtverordnete
Rufmord-Kampagne mit unlauteren Mitteln
BFF-Fraktion - Mitteilung 16-17
Letzte Woche wurden die Stadtverordneten der Bürger Für Frankfurt BFF, Ingeborg Leineweber und Mathias Mund, durch Flugblattaktionen von „Antifa-Aktivisten“ in ihrer Nachbarschaft mit den aus dieser Ecke üblichen Rassismus-Vorwürfen auf übelste Weise verleumdet.
Die im Corporate-Design der Bürger Für Frankfurt BFF gestalteten Flugblätter tragen die Überschrift „Wir stellen uns vor“ und sind mit den Fotos der BFF-Stadtverordneten sowie dem Vereinslogo des BFF e. V. versehen. Auf der linksradikalen Internetplattform „indymedia.org“ werden sie zudem zum Download bereitgestellt.
Dort wird die Aktion gegen die Stadtverordneten der BFF unter dem Hashtag #makeracistsafraidagain als „Outing“ gefeiert, mit dem Hinweis darauf, dass sich die Betroffenen in ihrer Nachbarschaft „nicht mehr wohl und sicher fühlen“ sollen.
Im Gegensatz zu den selbsternannten „Nazi- Jägern“ diverser subversiver, mit teils kriminellen Methoden agierender linker und linksradikaler Gruppierungen treten die Mandatsträger der Bürger Für Frankfurt BFF mit offenem Visier für deren politische Ziele ein. Ihre Adressen und Kontaktdaten sind öffentlich einsehbar.
Eines Outings bedürfen aus Sicht der Bürger Für Frankfurt BFF im Gegensatz diejenigen „Aktivisten“, die meinen, mit Einschüchterungsversuchen und der Androhung von Repressalien oder gar Gewalt politisch Andersdenkende mundtot machen zu wollen.
Daher haben sowohl Ingeborg Leineweber als auch Mathias Mund Strafanzeige gegen die Initiatoren dieser erneuten Rufmordkampagne gestellt. Denn wer den demokratischen Grundkonsens verlässt und das grundgesetzlich verbriefte Recht auf freie Meinungsäußerung außer Kraft setzen will, muss mit der entschiedenen Schärfe des Rechtsstaates rechnen.
