Verrat am deutschen Volk

Ein Manifest

 Verrat am deutschen Volk
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Mit freundlicher Erlaubnis des Autors, eines angesehenen Bürgers aus der Rhein-Main-Region und ehemaligen hohen Beamten in Hessen, veröffentlichen wir den nachfolgenden wichtigen Text und stellen ihn zur Diskussion. Der Text kann weiter verbreitet werden, in Medien des Internets und der Presse nur mit Zustimmung des Autors. Zudem legt der Autor unbedingten Wert darauf, dass dies ohne Kürzungen geschieht. Wir danken Herrn Thurmann ganz besonders für seine Bereitschaft, das „Manifest“ mit seinem guten Klarnamen gezeichnet zu haben. Er zeigt damit den Bürgermut und die Zivilcourage, die im Deutschland des Sommers 2015 leider Mangelware ist.   
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Von Ulrich Thurmann, Staatssekretär a.D.

Die Politik der derzeit in Deutschland in Bund und Ländern regierenden Parteien ist nicht geeignet, Schaden vom deutschen Volk zu wenden. Auf allen Feldern kann man vielmehr eine Politik beobachten, die gegen die Interessen des deutschen Volkes gerichtet ist. Das deutsche Volk will in Frieden, Würde und Selbstachtung im Konzert mit den anderen Völkern seine Eigenart bewahren, weiterhin seinen bedeutenden Beitrag zur kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung leisten und dabei unabhängig sein von Machtinteressen, die seine freie Entwicklung verhindern wollen. Derartige Machtinteressen agieren aus zwei Richtungen. Es sind die bekennenden linken innerdeutschen Feinde Deutschlands („Deutschland verrecke“), die auf der Zerstörung der kulturellen und materiellen Werte der Deutschen ihre totalitäre Herrschaft errichten wollen. Sie streben zu diesem Zweck einen Mischmasch von Menschen und Werten an, der ihren Bestrebungen keinen Widerstand entgegensetzen kann. Es sind aber auch die außerdeutschen Machtinteressen, die seit langem die Angst umtreibt, daß ihrem imperialen Streben nach Kolonisierung möglichst aller Völker eine große zentraleuropäische Macht im Einvernehmen mit der großen eurasischen Macht Rußland entgegensteht.

Die großen geschichtlichen Entwicklungen sind nur im globalen Rahmen verständlich. Es gibt eine sehr dünne Schicht der Weltbevölkerung, die soviel Reichtum besitzt wie die anderen mindestens 95 Prozent zusammen. Dieser unermeßliche Reichtum ist nicht durch Befolgung der zehn Gebote entstanden. Er wird auch nicht durch Befolgung der zehn Gebote erhalten oder – wie es aus Sicht dieser Plutokraten normal wäre – weiter auf Kosten des weitaus überwiegenden Teils der Weltbevölkerung gemehrt. Diesem steht die Schicht der Superreichen notgedrungen feindlich gegenüber, weil die Reichen alles zu verlieren haben und die anderen fast alles verloren haben. Die Methode der Reichen ist seit alters her die Schaffung von Monopolen, die Herrschaft über das Geld und die damit verbundenen Abhängigkeiten sowie die Zuarbeit zahlloser Agenten in den einzelnen Völkern, die dort auf herausgehobene Posten gesetzt werden, aber nicht für ihr Volk, sondern für die Plutokraten arbeiten.

Marx und Engels haben dies erkannt, sich darüber geärgert und nach Wegen gesucht, die Macht der Plutokratenklasse zu brechen und sie auf eine neue revolutionäre Klasse zu übertragen. Diese galt es zunächst zu formen und schlagkräftig zu machen. Zu diesem Zweck haben Marx und Engels im „Kommunistischen Manifest“ von 1848 die Handlungsanweisungen der Plutokraten zu Machterringung, -erhalt und –ausweitung für Intellektuelle und Proletarier klar dargelegt. Diese Handlungsanweisungen der Plutokraten bilden seitdem die Handlungsanweisungen für Sozialisten aller Schattierungen – wobei letztere mit dem gravierenden Nachteil leben müssen, daß sie im Gegensatz zu den Plutokraten kein Geld haben, sondern das Geld für die Erringung der sozialistischen Macht – und, wie sie vorgeben, für die Niederringung der Plutokraten – von den Plutokraten leihen müssen. Die Plutokraten verleihen gerne – vorzugsweise an Sozialisten, deren Geschäftsmodell auf Verschuldung beruht und die, wenn sie die Handlungsanweisungen von Marx und Engels besonders gründlich umsetzen, sich dadurch bei ihren Völkern unbeliebt machen und zum Machterhalt ein totalitäres sozialistisches System errichten müssen. Diktaturen sind die bevorzugten Geschäftspartner der Plutokraten, weil man dort zur Ausbeutung des Landes nur mit dessen Spitze einig werden und sich nicht mühsam dem Markt aussetzen muß.

Ihr Geld haben die Plutokraten überwiegend durch Kreditvergabe an kriegswillige Staaten verdient, wobei die gleichzeitige Vergabe an beide potentiellen Kriegsgegner die Regel war: der Sieger kann mit den eroberten Reichtümern zurückzahlen, der Verlierer muß seine restlichen Reichtümer an die Kreditgeber abtreten. Ohne die Plutokraten werden selten Kriege geführt, weil die Staaten aus eigener Kraft kein Geld dafür haben. Der Urmutter des Rothschild-Clans wurde in Frankfurt vor zweihundert Jahren der Spruch zugeschrieben: „Wenn meine Söhne keinen Krieg wollen, gibt es keinen Krieg.“ Es entstand das Bedürfnis, immer größere Kriege zu führen. Dafür brauchte man mehr Geld, als selbst die reichsten Plutokraten hatten. Deshalb haben sie 1913 zur Finanzierung eines Weltkrieges mit Zustimmung des amerikanischen Präsidenten Wilson eine Zentralbank in ihrem privaten Eigentum begründet, die US Federal Reserve Bank, die aus dem Nichts Geld schöpfen darf. Der Finanzierung von Weltkriegen stand nichts mehr entgegen.

Aber nun zu den Empfehlungen von Marx und Engels im Kommunistischen Manifest von 1848. Man lese sie sorgfältig, schreibe sie in großen Lettern auf ein Plakat und hänge sie über den Fernseher. Man weiß dann sofort, was jeweils gespielt wird.

Sturz der Bourgeoisieherrschaft, Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat … Aufhebung des Privateigentums … Aufhebung der Bourgeois-Persönlichkeit, -Selbständigkeit und -Freiheit … Aufhebung der Familie … das radikalste Brechen mit den überlieferten Eigentumsverhältnissen … der Bourgeoisie nach und nach alles Kapital entreißen … alle Produktionsinstrumente in den Händen des Staats … despotische Eingriffe in das Eigentumsrecht und in die bürgerlichen Produktionsverhältnisse … Für die fortgeschrittensten Länder werden ziemlich allgemein in Anwendung kommen können: 1. Expropriation des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben. 2. Starke Progressivsteuer. 3. Abschaffung des Erbrechts. 4. Konfiskation des Eigentums. 5. Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol. 6. Zentralisation alles Transportwesens in den Händen des Staats. 7. Vermehrung der Nationalfabriken, Produktionsinstrumente. 8. Gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen. 9. allmähliche Beseitigung des Gegensatzes von Stadt und Land. 10. Öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder. Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion. Die politische Gewalt im eigentlichen Sinn ist die organisierte Gewalt einer Klasse zur Unterdrückung einer andern.

Soweit Marx und Engels.

Was hat das alles mit den Geschehnissen in einzelnen Ländern zu tun? Die Plutokraten versuchen, mit ihrem Geld und dem damit verbundenen unermeßlichen Einfluß auf Personen nicht nur Geldverleihen oder wirtschaftliche Betätigung nutzbringend auszuweiten, sondern sie verstecken ihre menschenfeindlichen Tätigkeiten hinter einer Einrichtung, die gleichzeitig ihre Macht ins Unermeßliche ausweitet. Sie bedienen sich des Staates als Instrument. Der Staat ist das wirkungsvollste von Menschen ersonnene Gewaltinstrument, mit dem man große Mengen von Menschen töten, verwunden, vergewaltigen, berauben, vertreiben, einsperren, manipulieren und versklaven kann. In den meisten Gebieten der Welt geht es so zu. In einer Minderheit der Länder wird der Staat durch Recht und Volkswahl zumindest überwiegend kontrolliert und gelenkt und kann so Freiheit sichern und Leben schützen. Freiheit sichern und Leben schützen oder Versklaven und Töten – zu beidem dient der Staat. Es ist eine Frage des Charakters, für welche der beiden Möglichkeiten sich der Handelnde entscheidet. Die Plutokraten haben sich entschieden.

Sie binden die in der Öffentlichkeit wirkenden Personen und Gruppen wie z.B. Politiker oder Journalisten durch vielfältige Methoden an sich, ja sie nehmen sogar Einfluß auf die Karriere besonders nützlich erscheinender Einzelindividuen. Die Sozialisten Hitler und Lenin wurden z.B. mit Geld von Plutokraten aufgebaut [kleiner Hinweis: Hitler und seine Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP sahen sich als eine sozialistische Partei – das ganze Geschrei über Faschismus seitens der Sozialisten soll nur von dieser peinlichen Tatsache ablenken]. In Deutschland wie in den meisten Ländern der Welt ist praktisch das ganze heutige führende Personal der Parteien und Medien durch die Auswahl-, Schulungs- und Lenkungsorganisationen der Plutokraten gegangen. Diese Leute wissen, wem sie ihre Karriere verdanken, was sie zu tun haben und was sie nicht tun dürfen. Das Interesse des eigenen Volkes läge in der Unabhängigkeit von den Machtansprüchen der Plutokraten und darf deshalb keine Rolle spielen.

Neben diesen direkten Einflußnahmen auf das Verhalten der örtlich einflußreichen Personen arbeiten die Plutokraten seit einigen Jahrzehnten an der Entwicklung weg von Einzelstaaten und hin zur Errichtung internationaler Institutionen auf den Gebieten der Politik, der Wirtschaft und besonders der Finanzen. Diese sind dem Verständnis und der Einwirkungsmöglichkeit der Bürger der einzelnen Staaten enthoben.Die Instrumente der Demokratie zur Kontrolle versagen, weil die Einzelstaaten alle Zuständigkeiten an übergeordnete Einrichtungen abtreten müssen. Diese bedienen sich nicht der genannten Gewaltmethoden des Staates, sondern subtiler Lenkungs-, Überwachungs-, Verschuldungs-, Manipulations- und Entrechtungsstrategien. Bei ihnen gibt es nicht mehr wie noch beim Staat unter günstigen Umständen die Möglichkeit der Kontrolle durch die Bürger. Sie arbeiten geheim und sind über die Sammlung aller persönlichen Daten, Lebensgrundlagen und Meinungen sowie die Manipulation der Finanzen und der Medien kaum kontrollierbar und angreifbar.

Sie haben für die nationalen Politiker den Vorteil, daß diese in den internationalen Gremien persönlich unkontrollierbar werden, höhere Einkommen erzielen und sich nicht mehr vor Parlamenten, Wählern oder Gerichten rechtfertigen müssen. Man glaubt es nicht, aber sie stehen nach den Verträgen über dem Gesetz und können nicht belangt werden (z.B. www.esm-vertrag.com). Zu diesem Unfug gehört ganz wesentlich die Geheimhaltung. Der Bürger darf nicht erfahren, was gespielt wird. Die Medien gehören der Plutokratie oder (in Deutschland) auch den Parteien und dürfen die Geheimnisse nicht lüften. So bekommen die Bürger von Politikern und Medien heile Welt vorgespielt, die nur durch Verbrecher gestört wird, die nach Alternativen zur Umsetzung der plutokratiehörigen Politik fragen. Nicht nur Plutokraten, sondern auch Sozialisten sehen sich als Elite, die weit über dem „Pack“ der einfachen Bürger steht.

Nachfolgend in Stichworten einige Aktivitäten der Politiker in Deutschland, an denen der Verrat am deutschen Volk sichtbar wird.

Nationalstaat

Nicht nur die Plutokraten und die Sozialisten, sondern auch ein früherer Konservativer wie Schäuble will ihn zugunsten EU-einheitlicher Superstrukturen abschaffen, weil es dann keine politischen Einwirkungsmöglichkeiten der deutschen Bürger mehr gibt und die Politiker nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden können.

Souveränität

Von Schäuble stammt der zutreffende Spruch, Deutschland sei nach Kriegsende (also seit 70 Jahren) zu keinem Zeitpunkt souverän gewesen. Einen Friedensvertrag gibt es nicht, dafür weiterbestehende Vorrechte der Besatzungsmächte. Man frage die Politiker, welche Einwirkungsmöglichkeiten sie auf Wiesbaden-Erbenheim und Ramstein haben, die sich brüsten, man könne von diesen Standorten aus weltweit Kriege führen. Über die Gefahren für die Menschen an diesen Standorten, im Kriegsfall Ziel einer Atombombe zu werden, wird nicht gesprochen.

Euro

Erst jetzt wird allen klar, daß der Euro nicht verbindet, sondern spaltet. Er macht die schwachen wie die starken Staaten schwächer und fördert das Trennende anstelle des Vereinenden. Europa wird über den Euro nicht geeint, sondern zerstört.

Eurorettung

Sie dient der unermeßlichen Bereicherung der beteiligten Banken der Plutokraten, der Ausbeutung der kreditnehmenden Staaten und der finanziellen Schwächung der für die Kredite bürgenden Staaten (d.h. hauptsächlich Deutschlands). Derselbe Mitarbeiter Draghi der plutokratischen Bank Goldman Sachs, der in deren Auftrag der griechischen Regierung bei der Verschleierung des wahren Zustands ihrer Finanzen geholfen haben soll, ist heute der oberste und praktisch nicht kontrollierte Schöpfer von Zentralbankgeldern aus dem Nichts. Diese landen letztendlich nicht bei den bedürftigen Staaten, sondern zur Begleichung von deren Schulden bei den Banken der Plutokraten. Die Banken gehen selbst bei völliger Kreditunwürdigkeit eines Schuldnerstaates kein Risiko ein, weil Draghi und Schäuble alles zahlen. Für den Ersatz der verlorenen Kredite der Europäischen Zentralbank muß anschließend der deutsche Rentner und Steuerzahler als Bürge aufkommen. Diese Vorgehensweise ist nach Meinung der Bundeskanzlerin bekanntlich alternativlos.

Energiewende

Hier findet eine unermeßliche Geldumverteilung von den Bürgern und der Wirtschaft auf die Klientel der Grünen statt, in deren Folge die Stromerzeugung in Deutschland am teuersten, am unsichersten und am standortfernsten in Europa ist. Die Windmühlen werden nicht vom Wind, sondern von den überhöhten Strompreisen gedreht – ohne diese Subventionen wären sie genauso unwirtschaftlich wie die Solarzellen. Um die Bürger ruhig zu stellen, wird ihnen erzählt, sie könnten persönlich durch Zahlung des überhöhten Strompreises das Klima in dreißig Jahren beeinflussen – wer das glaubt, zahlt zu Recht. Für jede Behauptung zum bevorstehenden Klimawandel läßt sich im Internet leicht eine mindestens ebenso plausible Gegenerklärung finden (z.B. beim Europäischen Institut für Klima und Energie). Sicher ist an der Energiewende nur, daß sie in den nächsten Jahren bis zu 1.000 Milliarden zusätzliche Kosten für Bürger und Wirtschaft bedeutet, aber Deutschland nichts bringt. Wir sind zum Gespött der anderen Länder geworden. Sehr sehenswert ist ein Vortrag mit zahlreichen Schaubildern des Präsidenten des IFO-Instituts, den man bei Eingabe von „Hans Werner Sinn - Energiewende ins Nichts am 16.12.2013 – YouTube“ findet.

Rechtsstaat

Politiker wie Merkel oder Schäuble fühlen sich an Recht und Gesetz nicht gebunden. Einige Beispiele. Die Europäischen Verträge sind aus ihrer Sicht das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden – sie wurden laufend gebrochen. Beide haben gemeinsam den Deutschen Bundestag entgegen ihrer verfassungsrechtlichen Pflicht nicht über den ESM (Europäischer Stabilitäts-Mechanismus) informiert, bevor die Abgeordneten darüber entscheiden mußten (der Deutsche Bundestag mußte sich die Unterlagen vom Österreichischen Parlament beschaffen –siehe Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19.06.2012). Merkel hat nach Fukushima deutsche Reaktoren ohne Rechtsgrundlage (genauer gesagt: gegen die Vorschriften des Atomgesetzes) abschalten lassen (Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 27.02.2013, bestätigt durch das Bundesverwaltungsgericht) – ein Vorgang, der unter dem Gesichtspunkt der Rechtsbeugung untersucht gehört. Rechtsbeugung ist nach dem Strafgesetzbuch ein Verbrechen.

Kernenergie

Nach Jahrzehnten grüner Lügen, unterstützt durch die Medien, gilt es in Deutschland als ausgemacht, daß Kernenergie nicht beherrschbar ist. Merkel sah dies als Umweltministerin noch anders, hat aber nicht mehr den Mut, darauf hinzuweisen, daß die deutschen Kernkraftwerke weltweit die sichersten sind und niemand je durch sie zu Schaden gekommen ist. Fukushima war ihre doppelte Lüge: erstens konnten bei den deutschen Kernkraftwerken weder Tsunamis noch Erdbeben in der Stärke wie in Japan entstehen, noch war die „Katastrophe“ in Fukushima eine Kernreaktorkatastrophe. Die wenigstens Deutschen wissen, daß durch die spezifischen Gefahren der dortigen Reaktoren, nämlich die Strahlung, in und um Fukushima niemand zu Tode gekommen ist und sich die Strahlenschäden in Grenzen halten. Fukushima ist ein Beleg dafür, daß westliche Reaktoren gerade auch in extremen Situationen sicher sind. Das erfahren Sie bei uns aus der Presse nicht. Die preiswerte und sichere Kernenergie mußte in Deutschland abgewürgt werden, um die Umverteilung hunderter von Milliarden durch die „Energiewende“ an die Klientel der Grünen zu ermöglichen.

Sicherheitspolitik

Die Einbindung in die NATO führt mangels lebensbedrohender internationaler Konflikte zur Beteiligung Deutschlands an den weltweiten imperialistischen Kriegen der USA als deren Hilfstruppe. Eine lebensbedrohende internationale Krise läßt sich aber herstellen, indem man wie in schon vielen anderen Staaten in der Ukraine subversiv tätig wird. Man kann über die Russen so oder so denken – aber nach der Wiedervereinigung haben sie ihre Truppen vollständig aus Deutschland abgezogen. Sie sind keine Besatzungsmacht mehr.

Familie

Das Kommunistische Manifest schafft auch hier Klarheit: Es ist das Ziel deutscher Politiker, den Rückhalt, den der einzelne Bürger in schwierigen Zeiten in seiner Familie findet, durch Schwächung der Familie zu beseitigen. Der auch auf Englisch sprachlich unsinnige Begriff „Gender Mainstreaming“ soll Verwirrung in den Köpfen schaffen. Angestrebt wird die Kontrolle der Bevölkerung durch Förderung der Promiskuität und sexueller Sonderformen und damit Verhinderung lebenslanger persönlicher Bindungen, Kinderfeindlichkeit bis hin zur Abtreibung im großen Stil, Entreißen der Kinder aus dem familiären Verbund, Hineinzwingen aller Mütter in den Produktionsprozeß.

Einwanderung

Die Plutokraten wie ihre örtlichen Agenten, die deutschen Politiker, streben eine grundlegende Veränderung des deutschen Volkes an. Es soll in seiner Substanz „verdünnt“ werden, deutsche Kultur, Sprache, Bildung und Organisationskraft soll durch Hereinholen möglichst vieler möglichst kulturell fremder Menschen zurückgedrängt werden. Geopolitisch streben die Plutokraten damit an, daß sich die Deutschen politisch nicht mehr zu einer einheitlichen Haltung gegenüber ihren Anmaßungen und Ausbeutungen zusammenfinden können. Aus sozialistischer Sicht muß der „deutsche Volkscharakter“ aus Haß auf alles Deutsche ins Unkenntliche verändert werden. Die Medien machen fleißig mit. Es wird ausschließlich von „Flüchtlingen“ oder „Asylbewerbern“ gesprochen. Nie wird klargestellt, daß es sich bei den nach Deutschland eingeschleusten Menschen in der übergroßen Mehrheit nicht um Asylberechtigte handelt, sondern um illegale Einwanderer in das deutsche Sozialsystem. Es sind Hunderttausende von wenig qualifizierten jungen Männern, die von ihren Großfamilien vorgeschickt werden, um dann auch für diese ein kostenloses Leben in Deutschland vorzubereiten. Der Zorn der Bürger sollte sich nicht gegen diese rational handelnden Menschen richten, die sich von den deutschen Politikern ja eingeladen fühlen, sondern gegen letztere.

Warum wollen die deutschen Politiker diese illegale Einwanderung von in diesen Mengen nicht integrierbaren Menschen aus fremden Kulturkreisen eigentlich? Wer sich diese Frage stellt, beginnt einen Weg in die richtige Richtung.

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Die Bürger nicht nur Deutschlands sondern aller Staaten müssen diese Zusammenhänge erkennen. Sie müssen jedem einzelnen Politiker laufend auf der Spur sein, in welchen Abhängigkeiten er zu den Plutokraten steht, an welchen Treffen der plutokratischen Stiftungen, Councils usw. er teilnimmt, welche Weisungen er entgegennimmt und wie er sie umsetzt. Sie müssen dann voraussichtlich viele ihrer Politiker austauschen und deren Nachfolger dazu zwingen, diese gefährliche Entwicklung zurückzudrehen. Dazu müssen alle den Politikern beibringen: der Politiker ist nicht Diener der Plutokraten und Herr der Bürger, sondern Diener der Bürger (die deutschen Bediensteten des öffentlichen Dienstes wissen dies übrigens überwiegend noch, was eine große Chance ist – sie sind übrigens auch gesetzestreu).

Der Verrat an den Deutschen und den übrigen Völkern der Europäischen Union muß ein Ende haben.


31. August 2015

Leserkommentare (2)

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So wie Sie es beschreiben, Herr Thurmann, denke ich schon lange, und ich sehe kaum noch eine Chance, die Situation zu ändern. Leider muß ich seit Jahren hilflos zusehen, wie mir meine Heimat (und jetzt wohl noch mein Hab und Gut!) genommen wird, und mich zerreißt es fast beim Gedanken an die Zukunft, die unsere Nachkommen erwartet. Und die wird schrecklich! Ich kenne durch meine Berufstätigkeit islamische Länder, wie Saudi-Arabien, die Golfstaaten, Ägypten, Pakistan und auch Indonesien recht gut, kann mir also ausmalen, wie es auch in Europa in gar nicht mal so ferner Zukunft aussehen wird!

Nur in einem Punkt möchte ich Ihnen leicht widersprechen: die hauptsächlich moslemischen Männer, die Europa und speziell Deutschland zur Zeit überrennen, sind weder Flüchtlinge, noch Asylberechtigte, wie Sie zurecht schreiben, jedoch auch keine Wirtschaftsflüchtlinge, es sind bezahlte Söldner, die geschickt wurden Europa zu islamisieren. Geschickt und finanziert, denke ich, von Saudi-Arabien und den übrigen Golfstaaten (bzw. deren Wohltätigkeitsorganisationen), wie diese Staaten es übrigens schon vor Jahrzehnten ganz ungeniert öffentlich ankündigten! Wer z. Bsp. im Internet ungefälschte Berichte über die Zustände in Ungarn sah, kann unmöglich mehr glauben, daß diese Menschen nur auf der Suche nach einem besseren Leben sind, dies sind wirklich INVASOREN, wie es auch gerade der ungarische Bischof Kiss-Rigo sagte, Invasoren, sich um unsere Köpfe kümmern sollen und die schon ganz ungeniert das Halsabschneiderzeichen in Kameras machen, die Wasser, Decken, Spielzeug und Lebensmittel austeilende Polizisten mit Fußtritten attakieren, die angebotenen Dinge entweder gar nicht annehmen, oder angewidert ins Gleisbett schmeißen! Wer finanziert all diesen Menschen eigentlich die teuren Schlepperkosten, die teuren Smartphones, die gute Kleidung, die Lebensmittel (Deutsche Flüchtlinge nach WK II sahen anders aus!), wer versorgt sie blitzschnell mit Germany- und Angela-Merkel-Plakaten (welcher echte Flüchtling schleppt dergleichen auf einer Flucht mit?), wer informiert sie ständig über die neuesten Nachrichten und Entwicklungen (auf einer Flucht hat man wohl kaum Zeit zum ständigen Nachrichtenlesen, wenn man überhaupt des Lesens mächtig ist!). Wer lenkt diese Menschen, wer sorgt dafür, daß die wenigen Frauen und Kinder gleichmäßig auf alle Züge aufgeteilt und immer in Kameranähe sind, vor allem immer als erstes aus den Zügen aussteigen (in einer islamischen Gesellschaft ist dieses Verhalten völlig undenkbar, dort müssten Frauen und Kinder an den Schluß des Zuges)? Irgendwer lenkt all diese Menschen, schreibt ihnen ihr Verhalten vor, inszeniert wie sie für uns besonders bemitleidenswert wirken, finanziert sie? Aber wir hsyterischen Gutmenschen haben das Sehen und Denken leider verlernt, unsere Dekadenz bringt uns um unser Land und vielleicht auch Leben.

Ich wünschte, Herr Thurmann, ihr excellentes Manifest hätte einen großen Verbreitungsgrad!

wenn das alles so ist wie hier beschrieben,sehe ich schwarz für Deutschland.Da hilft doch nur noch ein Aufstand oder Bürgerkrieg.Ich bin nun auch der Meinung,dass der CIA recht hat mit seiner Meinung, dass es spätestens im Jahre 2020 zu einem Bürgerkrieg in Deutschland/ Europa kommen wird.Ich Denke es wird wohl früher stattfinden.Ich werde dann vom Heaven aus zusehen,wer gewinnt.Hoffentlich werden dann die Grünen zum Teufel geschickt.