Grüne Dezernentin testet Geschlechter-Apartheid
An Sylvester nur Frauen auf dem Eisernen Steg?

BFF-Fraktion - Stellungnahme 36-16
Damit Facebook nicht ausschließlich Rechtspopulisten zur Verbreitung ihrer Ansichten und Kommunikation dient, hat sich nun auch Frankfurts grüne Frauendezernentin Rosemarie Heilig dieses sozialen Mediums bedient. Frau Heilig hat nämlich dort eine Online-Umfrage gestartet, in der Facebook-Nutzer auf folgende Frage reagieren sollen: „Wer ist dafür oder dagegen, dass an Sylvester (31.12.2016) auf dem Eisernen Steg nur Frauen feiern dürfen?“ Hintergrund dieser Frage sind offensichtlich die massenhaften sexuellen Belästigungen von Frauen durch Merkel-„Flüchtige“ auf dem Eisernen Steg und vielen anderen Orten in Deutschland an Sylvester 2015.
Die Herkunft der Tätergruppe ist allerdings bei den einwanderungsfreudigen Grünen besonders tabuisiert. Deshalb lautet die Frage auch nicht, ob die Brücke für männliche „Flüchtige“ mit sexuellen Defiziten gesperrt werden soll, denn das wäre ja zutiefst rassistisch. Eine politisch überkorrekte grüne Politikerin wie Frau Heilig bevorzugt da lieber die Pauschaldiskriminierung aller Männer, denn auf nichts anderes zielt allein schon die Frage ab. Die Online-Umfrage ist also nichts anderes als ein Test, ob die ebenso verrückte wie kranke Idee einer Geschlechter-Apartheid an Sylvester Anklang findet. Das zeigt überdeutlich, wie absurd, aber auch unsicher die Verhältnisse in Deutschland infolge der inländerfeindlichen Einwanderungspolitik der Berliner Parteien geworden sind.
Frau Heilig findet ihre Idee so toll, dass sie ihre Aktion sogleich stolz den Medien mitteilt und dabei auch verrät, in den ersten 24 Stunden hätten „gut 40“ Facebook-Nutzer bereits eine Antwort gegeben - meist gegen die Geschlechter-Apartheid auf dem Eisernen Steg. Dieses erste Zwischenergebnis feiert die grüne Politikerin sogleich als Beweis dafür, wie „frei und multikulturell“ Frankfurt doch sei, da die Mehrheit offenbar gemeinsam feiern wolle. Selbstverständlich deutet das Zwischenergebnis der Heilig-Umfrage nicht auf grünideologischen Murks hin, sondern auf die Entschlossenheit von Menschen in Frankfurt, sich ihr Recht auf freie Wahl ihres Aufenthaltsortes in der Stadt auch nicht von sexhungrigen Merkel-„Flüchtigen“ berauben zu lassen.
Wenn Frau Heilig beteuert, sie wolle mit der Umfrage die Stimmung in der Stadt „ausloten“, muss sicher nicht nur von Seiten der Bürger Für Frankfurt BFF gesagt werden: Es ist dringend an der Zeit, den Magistrat allein dadurch wieder glaubwürdiger zu machen, indem eine irrlichternde, aber hochbezahlte hauptamtliche Dezernentin für diesen durch und durch verlogen motivierten Test der Akzeptanz einer Geschlechter-Apartheid hochkant aus dem Rathaus geschmissen wird. Das würde zwar den grünen Wahnsinn nicht beenden, wäre aber eine Tat, die etwas Hoffnung auf das Jahr 2017 vermitteln könnte.