Wie verlief Silvester 2016 in Frankfurt tatsächlich?
BFF-Fraktion fordert umfassende Aufklärung

BFF-Fraktion – Mitteilung 12-17
In der Ausgabe der BILD-Zeitung vom 06. Februar wird auf der Titelseite des Frankfurter Lokalteils über bislang unbekannte, schwerwiegende sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern und anderen Flüchtlingen in der Silvesternacht auf der Freßgass‘ berichtet.
In diesem Bericht kommen zahlreiche Augenzeugen und Leidtragende dieser Ereignisse zu Wort. Laut Aussage der Polizei waren ihr diese „besorgniserregenden Schilderungen“ bislang nicht bekannt. Ein Polizeisprecher führte aus „Wir haben intensive Ermittlungen eingeleitet, um den genauen Sachverhalt zu erforschen“.
Damit bestätigen sich 37 Tage nach Silvester die in der Stellungnahme 01-17 der BFF-Fraktion erwähnten Zusammenrottungen von vielen hunderten jungen Männern mit Herkunft aus islamischen Staaten in der Frankfurter Innenstadt sowie die damit - insbesondere für Frauen - verbundenen Gefahren in vollem Umfang.
Wurde diese Pressemitteilung der BFF-Fraktion zur Silvesternacht in Frankfurt von Teilen der Lokalpresse reflexartig in den Bereich „rechter Darstellungen“ oder gar der Fantasie verbannt, ergibt sich aus den drastischen Berichten der Betroffenen, die Silvester in der City feierten, eine ganz andere Realität. „Sie fassten mir unter den Rock, zwischen die Beine, an meine Brüste, überall hin. Mir und meinen Freundinnen. Immer mehr dieser Typen kamen. Ihre Hände waren überall“, so wird eines der weiblichen Opfer auf der Freßgass‘ zitiert.
Die BFF-Fraktion fordert aufgrund dieser heute bekanntgewordenen Vorfälle eine schonungslose und umfassende Aufklärung über den tatsächlichen Verlauf der Silvesternacht in der Frankfurter City. Dabei ist insbesondere von Interesse, welchen Kenntnisstand der Magistrat als Ordnungsbehörde und die Polizei zu welchem Zeitpunkt tatsächlich hatten und welche Konsequenzen aus den jetzt bekannt gewordenen Übergriffen gezogen werden. Denn mit einer aufwändigen Sicherheitszone und feministischen Bannern am Eisernen Steg zu Silvester ist es ganz offensichtlich nicht getan.