Den Verkehr in Sachsenhausen sofort entlasten!

BFF geht in den Ortsbeiräten gegen Mainufer-Sperrung vor

Den Verkehr in Sachsenhausen sofort entlasten!

BFF-Fraktion - Mitteilung 38-2019

 
„Der Verkehr in Sachsenhausen muß wieder fließen!“ - das ist die Überschrift eines aktuellen Antrags der BFF-Vertreterin Ingrid Leng im Ortsbeirat 5 (Niederrad-Sachsenhausen-Oberrad). In dem Antrag wird der Magistrat aufgefordert, die Fehlentscheidung der Römerkoalition mit der Sperrung des nördlichen Mainufers umgehend zu beenden. Denn infolge dieser Maßnahme sind auf der südlichen Mainseite in etlichen Straßen von Sachsenhausen untragbare Zustände für alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer entstanden.

Zwar wurde der Ortsbeirat zu dieser Maßnahme nicht gehört. Jedoch ist er durch die massiven Auswirkungen auf den Gesamtverkehr besonders in Sachsenhausen unmittelbar betroffen. Diese Situation hat den berechtigten Protest vieler Bürgerinnen und Bürger hervorgerufen. Da nicht zu erwarten ist, daß sich die Situation ohne sofortige Aufhebung der Sperrung verbessert, muss nun auch der Ortsbeirat seine Stimme erheben, um für die Menschen in Sachsenhausen wieder erträgliche Zustände durchzusetzen.

BFF-Ortsbeirätin Ingrid Leng: „Es geht in dieser Angelegenheit nicht nur um den Verkehr, sondern auch um die Umweltbelastung und Gesundheit der betroffenen Anwohner.“

Mit dem Anliegen der Frankfurter „dribbdebach“ solidarisch erklärt hat sich auch der BFF-Vertreter im Ortsbeirat 1, Andreas Eberbach und dort ebenfalls einen Antrag zur sofortigen Wiederöffnung des nördlichen Mainufers eingebracht. „Die Ursache für die massive Beeinträchtigung der Lebensqualität der Menschen in Sachsenhausen liegt - zumindest geographisch - in unserem Zuständigkeitsbereich. Da kann man nicht einfach wegsehen, sondern muß sich für deren Belange einsetzen“, so Eberbach und fügt hinzu: „Die Bürger Für Frankfurt BFF im Römer haben das Vorhaben des schwarz-rot-grünen Magistrats als einzige Fraktion im Stadtparlament vollumfänglich abgelehnt. Von daher können wir uns jetzt auch in den betroffenen Ortsbeiräten glaubwürdig dafür einsetzen, daß diese ebenso unsinnige wie schädliche Maßnahme von CDU, SPD und Grünen umgehend wieder rückgängig gemacht wird.“

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