Importierten Antisemitismus offen benennen!
Redebeitrag des BFF-Stadtverordneten Patrick Schenk

In der Sitzung Stadtverordnetenversammlung vom 4. Juni 2020 stand der Bericht des Magistrats zum Thema „Antisemitismus und religiöses Mobbing an Frankfurter Schulen.“ zur Debatte. Erschreckenderweise kann der Magistrat diesbezüglich nicht auf Fallzahlen des Staatlichen Schulamtes zurückgreifen, sondern muss diese bei Dritten abfragen. Dies und die Forderung der Bürger Für Frankfurt BFF, daß Eltern, Schüler und Lehrer endlich dazu in die Lage versetzt werden müssen, ihre Probleme einer zentral dafür eingerichteten städtischen Behörde vortragen zu können, thematisiert der BFF-Stadtverordnete Patrick Schenk in seinem Debattenbeitrag ebenso wie den Appell, auch das Phänomen des importierten Antisemitismus offen und ehrlich zu benennen.
Die Rede des BFF-Stadtverordneten Patrick Schenk können Sie hier im folgenden nachhören.