Scharfe Kritik an Parteien und Lockdown-Verlängerung

Reden der BFF-Stadtverordneten im Römer am 4. März 2021

Scharfe Kritik an Parteien und Lockdown-Verlängerung


Am 4. März fand die letzte Sitzung der Stadtverordneten vor der Frankfurt-Wahl am 14. März statt. Im Mittelpunkt stand der Haushalt 2021, der von hohen Einnahmeverlusten infolge der Virus-Krise und dem andauernden Lockdown bestimmt ist. Der BFF-Fraktionsvorsitzende Mathias Mund hielt dazu eine Rede, in der er den Parteien der Römer-Koalition CDU, SPD und Grünen schwere Versäumnisse beim der Haushaltsführung in der Vergangenheit und kein transparentes Einsparkonzept vorwarf. Mund stellte die BFF-Initiative für eine „Neue Bürger-Mehrheit“ vor.


Die BFF-Stadtverordneten Ingeborg Leineweber und Thomas Budenz behandelten in ihren Redebeiträgen der Sitzung die verheerenden Folgen der verfehlten und chaotischen Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung. Alle drei Reden sind hier dokumentiert. 


Leserkommentare (1)

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Anfangs dachte ich ja immer "warum machen die nicht 2 Wochen KOMPLETT zu", dann wäre doch (bei uns jedenfalls) alles gut gewesen.

Ich fragte mich, warum die offenbar regelrecht den wirtschaftlichen Zusammenbruch herbeiführen wollen?

Und warum wurde plötzlich Geld ausgegeben, als gäbe es kein Morgen mehr?

Weil wir sowieso vor einem totalen Crash standen? Der seit Lehmann verschleppten und nur immer weiter sich potenzierten Krise?

Kam das böse Virus so gesehen jetzt gerade recht?

Jeder wird verstehen, wenn nun die Gürtel (ab Herbst?) enger geschnallt werden müssen.

Die EZB hat bereits vor ein paar Jahren ein Gutachten in Auftrag gegeben dazu, "welchen Vorteil selbstgenutztes Wohneigentum" den Eingetümern bringe.

Und die EZB lächzt doch nach europäischen Finanzen, einer europäischen Steuereinnahme.

Die Euro-Bonds haben "wir" ja nun auch nur Corona zu verdanken.

... ich könnte ewig so weiter schreiben...

Ich hoffe, der Kommentar wird nicht zensiert.