Am 14. März in Frankfurt die Rechnung präsentieren

Aktueller denn je: Lockdown für Parteien!

Am 14. März in Frankfurt die Rechnung präsentieren


Die jüngsten Enthüllungen über die Selbstbereicherung von Politikern der CDU/CSU im Corona-Ausnahmezustand haben erneut gezeigt: Der Parteienstaat Deutschland braucht eine politische Erneuerung von Grund auf. Es sind nämlich nicht nur ein paar „schwarze Schafe“ in der Herde der Parteisoldaten, die gegenwärtig das Vertrauen nicht nur in die Regierenden, sondern in den Staat insgesamt erschüttert. Möglich ist das nur, weil sich die sogenannten „staatstragenden“ Parteien von der Union über die SPD bis zu den Grünen und der FDP den Staat grundgesetzwidrig zur Beute gemacht haben.

Diese Fehlentwicklung kann nicht kurzfristig korrigiert werden. Doch wenn sich die Bürgerinnen und Bürger damit nicht abfinden wollen, muß sich etwas ändern. Und nirgendwo geht das einfacher, schneller und wirksamer als auf der untersten staatlichen Ebene, den Kommunen. Denn dort ist die Nähe zwischen den Wählern und ihren gewählten Vertretern noch am größten. Die Frankfurt-Wahl am 14. März als Teil der hessischen Kommunalwahlen bietet gerade in der jetzigen Situation die beste Gelegenheit, den Parteien die Rechnung für die korrupten Machenschaften bei Maskenbeschaffung, im AWO-Skandal oder auch der doppelzüngigen grünen Verbotspartei zu präsentieren.

Dazu eignen sich jedoch weder Wahlverweigerung oder die Wahl von Kräften am linken oder rechten Rand des politischen Spektrums. Wer etwas ändern will in Frankfurt, muß diejenigen stärken, die wissen, welche Probleme unsere Stadt hat und wie sie angepackt werden können. Seit bald 27 Jahren beweisen die unabhängigen und parteifreien Bürger Für Frankfurt BFF, daß sich nützliche Politik für unsere Stadt auch ohne mächtige Parteizentralen und staatliche Finanzquellen gestalten lässt!

Darum am 14. März alle Stimmen (= Listenkreuz):

- für BFF – Liste 7 im Stadtparlament!

- für BFF – Liste 7 bzw. 8 in den Ortsbeiräten!

- für BFF – Liste 40 bei der Wahl der Kommunalen Ausländervertretung (KAV)!


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