Das große Sterben?
„Harmloser“ Piks, fatale Wirkung
Im Haus meiner Tante in Frankfurt/Sachsenhausen geht ein Mann an Heiligabend in den Keller, um Getränke hochzuholen. Wieder oben in seiner Wohnung sieht er seine Frau tot im Bad liegen. Keine Vorerkrankungen, nichts. Zwei Tage vorher wurde sie geboostert.
Der Freund eines Kollegen meiner Schwester, die in einer Logistikfirma in einem Frankfurter Vorort arbeitet, lässt sich ebenso boostern. Der gesunde 33-jährige Familienvater ist zwei Tage später tot. Er hinterlässt Frau und zwei Kinder. Das Baby ist erst drei Wochen alt.
Auch in der Firma selbst schlägt es nach der zweiten bzw. dritten Impfung ein: Krankschreibungen, Entzündungen im Darm-, im Brust- und im Herzbereich. Ein Mitarbeiter bekommt direkt nach der Impfung eine Lungenentzündung, die Augen schwellen an, fünf Tage lang ist er blind.
Die Heilpraktikerin meiner Schwester wird von Patienten überrannt, die zum ersten Mal in ihre Praxis kommen, mit Krankheiten, die sie vorher nie hatten.
Eine gute Freundin hat nach der ersten Impfung taube und schmerzende Füße, nach der zweiten Impfung setzt die Monatsblutung aus. Sie arbeitet in einem kleinen Imbiss im Frankfurter Flughafen.
Die Klavierlehrerin der Mutter ihres Kollegen stirbt direkt nach Erhalt einer Biontech-Impfung. Die Frau eines befreundeten Ehepaars eines Schmuckhändlers aus Frankfurt stirbt einen Tag nach einer Booster-Impfung. Der Mann dreht durch, doch man bescheidet ihm kühl, es sei nur Herzversagen gewesen.
Eine Bekannte von mir ist in den Alten- und Pflegeheimen des Rhein-Main-Gebiets ärztlich tätig. Bei einem älteren Herrn ist ein als geheilt geltender Prostatakrebs nach abgeschlossener Grundimmunisierung wieder aktiv geworden. Bei einer älteren Dame ist, ebenfalls nach abgeschlossener Grundimmunisierung, ein jahrelang gutartiger Brusttumor an der gleichen Stelle plötzlich bösartig geworden. Nun durchleidet sie eine Chemotherapie.
Was man in den Heimen durchgehend berichtet: Die Bewohner werden nach Impfungen hinfällig, sie bauen kognitiv ab und tendieren dazu, zu stürzen. Aber kaum einer der alten Leute, die an Corona erkranken, leidet großartig darunter. So dass die Frage nach dem Sinn von Impfungen gestellt wird.
Ein Bekannter von mir arbeitet in einem Altersheim in einem Taunusstädtchen. Dort sterben Bewohner nach Impfungen. Um die Öffentlichkeit nicht zu beunruhigen, kommuniziert die Leitung eine andere Todesursache.
Ein Nachbar erzählt mir von der 13-jährigen Tochter eines Freundes. Nach der 2. Impfung schwillt ihr Handgelenk stark an, sie kann ihren Arm nicht mehr bewegen und sich nicht mehr allein anziehen. Ein Freund meines Arbeitskollegen wird wenige Tage nach der 2. Impfung weiß im Gesicht. Herzinfarkt! Auf dem Weg ins Krankenhaus stirbt er.
Um es zusammenzufassen: In meinem konkreten Umfeld kenne ich kaum jemand, der ernsthaft an Corona erkrankt ist, aber etliche, die nach Impfungen verstarben bzw. massive oder dauerhafte Nebenwirkungen davontrugen. Kann man von diesen individuellen Beobachtungen auf die allgemeine Situation in Deutschland schließen?
Es gibt jedenfalls immer mehr Hinweise und Indizien dafür. Und sie alle sprechen für dreierlei: Für die genaue Verifizierung möglicher Impfschäden, die zwingende Obduktion unmittelbar nach einer Impfung Verstorbener und entschieden gegen alle Pläne für eine gesetzliche Impfpflicht.
Claus Folger