Ein Jahr BFF-BIG im Römer
Fraktion zieht positive Zwischenbilanz
BFF-BIG-Fraktion - Mitteilung 08-2022
Nach der Kommunalwahl vom 14. März 2021 haben sich die beiden Stadtverordneten der unabhängigen Wählervereinigung „Bürger Für Frankfurt BFF“ mit dem gewählten Vertreter der Partei „Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit BIG“ zu einer Fraktionsgemeinschaft im Frankfurter Stadtparlament zusammengeschlossen.
Die BFF-BIG-Fraktion, deren Bildung seinerzeit weit über die Grenzen von Frankfurt hinaus Beachtung fand und der von manchen politischen Beobachtern und Medienvertretern eine Modellfunktion zugesprochen wurde, zieht nach dem ersten Jahr ihrer parlamentarischen Arbeit eine positive Zwischenbilanz.
Haluk Yildiz, der sich selbst als Brückenbauer zwischen den vielfältigen gesellschaftlichen Gruppen versteht, stellt fest: „Unsere Zusammenarbeit in der Fraktion war von Anfang an geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen.“
Für die BFF-BIG-Stadtverordnete Ingeborg Leineweber ist dieser Umgang miteinander auf Augenhöhe auch die Erklärung dafür, daß bisher nicht nur alle eigenen parlamentarischen Anträge und Anfragen von allen Fraktionsmitgliedern gemeinsam gestellt wurden, sondern auch sämtliche Voten zu den Vorlagen des Magistrats und anderer Fraktionen einheitlich abgegeben wurden. „Auch aus der Zusammenarbeit zwischen der Römerfraktion und den BFF-Mandatsträgern in den Ortsbeiräten und der KAV ergeben sich Synergien für unsere erfolgreiche Gremienarbeit.“, so Leineweber.
Der Fraktionsvorsitzende Mathias Pfeiffer zeigt sich zuversichtlich: „In den nächsten vier verbleibenden Jahren dieser Wahlperiode werden wir gemeinsam den uns von den Wählern erteilten Auftrag erfüllen und - im Rahmen unserer Möglichkeiten als Oppositionskraft - für die Gestaltung einer ökologisch und sozial gerechten Zukunft ebenso eintreten wie für ein friedliches und diskriminierungsfreies Miteinander in unserer Stadt.“
Pünktlich zu ihrem einjährigen Bestehen befasst sich die BFF-BIG-Fraktion im Rahmen ihrer Klausurtagung am 01. und 02. April mit dem vom Kämmerer Bastian Berghoff (GRÜNE) eingebrachten Entwurf für den städtischen Haushalt 2022.
