Römer-Rede zur realen Gefahr eines Blackouts

Mathias Pfeiffer: „Gründe für Energiekrise liegen in Berlin“

Römer-Rede zur realen Gefahr eines Blackouts


In seiner Römer-Rede vom 22. September 2022 ging der Vorsitzende der BFF-BIG-Fraktion, Mathias Pfeiffer, hart mit den Regierenden in der Bundeshauptstadt Berlin und deren Statthaltern und Parteifilialisten im Rathaus Römer ins Gericht. Der Regierungskoalition in Frankfurt warf er vor, nicht rechtzeitig genug Vorbereitungen auf die reale Gefahr eines flächendeckenden Zusammenbruchs der Energieversorgung getroffen zu haben. Der Arbeitskreis „Energiekrise“, der jetzt erst seine Arbeit aufnimmt, komme eindeutig zu spät. In einer hochnotpeinlichen Rede hatte zuvor der CDU-Stadtverordnete Martin-Benedikt Schäfer der AfD-Fraktion im Römer, die den zur Debatte stehenden Antrag NR 463 „Jetzt städtischen Blackout-Notfallplan für Frankfurt erstellen!“ gestellt hatte, Panikmache und das Schüren von Ängsten vorgeworfen. Dumm nur für den CDU-Mann, daß just einen Tag später die Wirtschaftsexpertin und Ex-Ministerin seiner eigenen Partei, Julia Glöckler, ebenfalls Blackout-Alarm schlug!

Die Römerrede des BFF-BIG-Fraktionsvorsitzenden Mathias Pfeiffer können Sie hier nachhören:





Leserkommentare (1)

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In jedem Wort kann ich nur Mathias Pfeiffer zustimmen, es entspricht der Realität und auch der Wahrheit.
In Berlin wird alles gemacht, damit Deutschland immer mehr gegen die Wand gefahren wird ohne Crashdammies.
Alles das wird bewusst und mutwillig inszeniert, man will ja gerne das die Menschen in Deutschland dann von dem Bürgergeld abhängig werden.
Einmal unter Kontrolle immer unter Kontrolle!