BFF wollen Politikwechsel auch in Frankfurt

„Grüne 2026 in der Stadtregierung von der Macht fernhalten“

BFF wollen Politikwechsel auch in Frankfurt
© Marvin800

Am Tag nach der Bundestagswahl zieht der Vorsitzende der unabhängigen Wählervereinigung Bürger Für Frankfurt BFF, Mathias Pfeiffer, eine erste Bilanz. „Das Ergebnis für Frankfurt kann angesichts einer deutlich erstarkten Linken und immer noch annähernd 20 Prozent für die Grünen kaum jemanden zufriedenstellen.“, so sein erstes Fazit. „Und ob die CDU ihre Zugewinne bis zur nächsten Kommunalwahl wird halten oder gar ausbauen können, hängt in hohem Maße davon ab, welche Leistung eine unionsgeführte Bundesregierung bis dahin abzuliefern in der Lage ist.“

„Nachdem die Grünen in Hessen aus der Landesregierung geflogen sind und dies nun voraussichtlich auch im Bund der Fall sein wird, ist es unser erklärtes Ziel, dies bei der Kommunalwahl Anfang 2026 auch im Frankfurter Magistrat zu erreichen. Denn dass die Grünen hier bereits seit 1989 ohne Unterbrechung an der Stadtregierung beteiligt sind, ist eine der Hauptursachen für den erschreckenden Niedergang unserer Heimatstadt, der nur allzu deutlich erkennbar ist.“, so der BFF-Frontmann.

Aus seiner Sicht wird es allerhöchste Zeit, daß die Menschen in unserer Stadt endlich wieder von einem Magistrat vertreten werden, der deren Belange und Interessen an die erste Stelle setzt, abseits von Ideologien und Versorgung von Parteiklientels. „Dies zu erreichen, ist nur dann möglich, wenn die Grünen nicht mehr in der Stadtregierung vertreten sind.“, führt Pfeiffer weiter aus. „Deshalb ist auch die Frankfurter CDU aufgefordert, vor der Kommunalwahl eindeutig Farbe zu bekennen und eine zukünftige Römer-Koalition mit den Grünen auszuschließen.“

Neben der strategischen Zielsetzung, die Grünen in Frankfurt auf die Oppositionsbank zu schicken, streben die Bürger Für Frankfurt BFF für die Kommunalwahl 2026 eine Bürgermehrheit an. „In dem bis dahin verbleibenden Zeitraum werden wir unseren entscheidenden Beitrag dazu leisten, daß dann auch in Frankfurt die Zeiten für linke Mehrheiten vorbei sind.“, so Pfeiffer abschließend.

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