Uwe Schulz tritt der BFF-BIG-Fraktion im Römer bei
Wechsel auch im Ortsbeirat 5 – BFF dort jetzt in Fraktionsstärke
BFF-BIG-Fraktion - Mitteilung 04-2025
Der Stadtverordnete Uwe Schulz, der vor knapp einem Monat aus der FDP-Fraktion im Frankfurter Stadtparlament ausgetreten ist, hat mit Wirkung zum 26. Februar 2025 seinen Beitritt zur BFF-BIG-Fraktion im Römer erklärt.
„Bei der BFF-BIG-Fraktion konnte ich für meine kommunalpolitische Arbeit die größten Schnittmengen ausmachen.“, begründet Schulz seine Entscheidung. „Besonders positiv bewerte ich, daß man dort weder ideologisch noch dogmatisch festgelegt ist und es dementsprechend keine Denkschablonen gibt, sondern vielmehr den Freiraum, Politik für die Menschen in unserer Stadt zu gestalten. Dabei bleibt der Liberalismus selbstverständlich meine Leitlinie, der ich auch in Zukunft folgen werde.“
„Wir freuen uns darüber, mit Uwe Schulz einen fachlich hochkompetenten und erfahrenen Kommunalpolitiker in unseren Reihen begrüßen zu können.“, verkündete der BFF-BIG-Fraktionsvorsitzende im Rahmen einer aus diesem Anlass anberaumten Pressekonferenz. „Das gibt uns die Möglichkeit, die für Frankfurt zentralen Politikfelder ab sofort mit noch mehr Nachdruck zu bearbeiten, als wir dies bislang bereits getan haben.“
Schulz wird die BFF-BIG Fraktion in den Fachausschüssen „Mobilität und Smart-City“, „Personal, Sicherheit und Digitalisierung“ sowie dem Sonderausschuss für Controlling und Revision vertreten. Damit fällt dem ausgewiesenen Verkehrspolitiker, der von Beruf Rechtsanwalt ist, auch die Rolle als mobilitäts- und sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion zu.
Im Ortsbeirat 5 (Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen), dem Schulz bereits seit 1999 für die FDP angehört, tritt er zeitgleich zu den Bürgern Für Frankfurt BFF über und bildet dort zusammen mit Oliver Carsten Kimpel die BFF-Fraktion im Ortsbeirat 5, deren Vorsitz er auch übernimmt.
„Dass wir mit Uwe Schulz nicht nur einen Stadtverordneten, sondern auch einen Vertreter im Ortsbeirat 5 hinzugewinnen, ist von großem Wert für unsere politische Arbeit, insbesondere im Hinblick auf die zahlreichen Herausforderungen sowohl im Bereich der Verkehrs- als auch der Sicherheitspolitik, mit denen sich der Ortsbezirk konfrontiert sieht.“, freut sich Kimpel und führt dabei insbesondere die vom grün-rot-gelb-violetten Magistrat geplante Mainkaisperrung, die anstehende Umgestaltung der Schweizer Straße und das Problemviertel Alt-Sachsenhausen an.
