„Grüne Vorherrschaft im Römer beenden“
BFF mit klarer Zielsetzung zur Kommunalwahl 2026

Die parteifreien Bürger Für Frankfurt BFF e. V. präsentierten heute im Frankfurter PresseClub ihre Ziele und Strategie für die Kommunalwahl am 15. März 2026. Die unabhängige Wählervereinigung blickt auf über 30 Jahre erfolgreiches Engagement in der Stadtpolitik zurück und tritt im nächsten Jahr bereits zum siebten Mal in Folge zur Kommunalwahl in Frankfurt an.
Parteien haben Vertrauen verspielt
„Das Politikversagen in Frankfurt ist unübersehbar – ob beim Verkehr, in den Schulen, beim Wohnungsbau oder im öffentlichen Raum“, betonte deren Vorsitzender Mathias Pfeiffer. „Die Parteien im Römer – allen voran die Grünen – haben das Vertrauen der Bürger verspielt. Heute sind sie Teil des Problems, nicht der Lösung.“
Sein Stellvertreter Thomas Budenz konkretisiert: „27 Jahre grüne Bildungsdezernentinnen fallen uns jetzt massiv auf die Füße. Der katastrophale Zustand der IGS Süd ist dabei lediglich vorläufiger Höhepunkt der Schulmisere in Frankfurt.“ Aber auch das selbstproduzierte Verkehrschaos und der Drogensumpf im Bahnhofsviertel seien in erster Linie Folgen grüner Ideologie und falsch verstandener Toleranz.
BFF: Kompetente und glaubwürdige Alternative
„CDU, SPD und FDP haben diese Fehlentwicklungen in jeweils unterschiedlichen Regierungskoalitionen mitgetragen“, ergänzt Pfeiffer. „Im Gegensatz dazu sind die Bürger Für Frankfurt BFF die kompetente und glaubwürdige Alternative für alle Wähler in Frankfurt, die ihr Vertrauen in die Parteien und das Parteiensystem verloren haben.“
Vier inhaltliche Schwerpunkte
In den bevorstehenden Kommunalwahlkampf geht die Wählervereinigung mit dem Anspruch, Frankfurt schöner, sicherer, sauberer und solider zu machen. Inhaltlich setzt sie dabei diese vier Schwerpunkte:
1. Ganzheitliche Verkehrspolitik und freie Wahl des Verkehrsmittels
2. Saubere, gepflegte und lebenswerte öffentliche Räume
3. Erhalt, Modernisierung und Neubau von Schulen
4. Bezahlbarer Wohnraum und ausreichend Platz zum Leben
Um das erreichen zu können, müsse zunächst die bald vier Jahrzehnte währende Dominanz der Grünen im Frankfurter Magistrat beendet werden. „Denn solange die Grünen in der Stadtregierung sind, wird es keinen echten Politikwechsel geben“, so der BFF-Ehrenvorsitzende und Mitbegründer Wolfgang Hübner. Aber auch den anderen Parteien sei ein Neuanfang nicht zuzutrauen. „Wer einen solchen will, muß deshalb am 15. März 2026 die Bürger Für Frankfurt BFF wählen.“
Mit starkem Rückenwind in den Wahlkampf
Durch den Beitritt der ehemaligen FDP-Stadtverordneten Dr. Uwe Schulz und Peter Paul Thoma konnte die BFF nicht nur ihre Römer-Fraktion verstärken, sondern auch an politischem Gewicht gewinnen. „Beide werden bei der Kommunalwahl für uns eine bedeutsame Rolle spielen.“, kündigt Pfeiffer an. „Das bedeutet starken Rückenwind für unseren Wahlkampf. Dabei streben wir an, am 15. März 2026 aus eigener Kraft Fraktionsstärke in der Stadtverordnetenversammlung zu erreichen und dann auch wieder im ehrenamtlichen Magistrat vertreten zu sein.“ Ziel sei es zudem, in allen 16 Ortsbeiratsgremien Sitze zu erringen.
Bereitschaft zur Verantwortung
„Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen – aber nur für eine Politik, die Frankfurt wirklich wieder voranbringt“, erklärt der BFF-Frontmann abschließend. Dies müsse auf der Grundlage klarer Inhalte und sachorientierter Politik erfolgen. „Den Eintritt in eine Koalition mit grüner Beteiligung nach der Kommunalwahl schließen wir daher kategorisch aus.“