Das bürgerliche Feigenblatt der Links-Koalition ist ab

„Ampel Plus“ im Römer krachend gescheitert

Das bürgerliche Feigenblatt der Links-Koalition ist ab
© Richard Bishop

Eine weder politik- noch koalitionsfähige FDP hat das nach der Kommmunalwahl 2021 geschlossene Viererbündnis mit Grünen, SPD und Volt im Frankfurter Römer verlassen.

„Das bürgerliche Feigenblatt dieser Links-Koalition ist ab.“, kommentiert der Vorsitzende und Stadtverordnete der parteifreien Bürger Für Frankfurt BFF, Mathias Pfeiffer, das krachende Scheitern des Viererbündnisses. „Die FDP war in dieser Konstellation von Anfang an unglaubwürdig und spielte zuletzt nur noch die destruktive Rolle einer Scheinopposition innerhalb der Regierung. Dass sie jetzt den Scheidebrief per E-Mail an ihre einstigen Partner übermittelt hat, zeigt, wes Geistes Kind man dort ist.“

Auch der BFF-Stadtverordnete Uwe Schulz kritisiert das unzumutbare Schauspiel der Frankfurter FDP deutlich. „Schwierig ist es, heute dafür zu sein, morgen dagegen, und übermorgen will ich wieder etwas anderes. Was soll denn der Bürger damit anfangen?“, beschreibt er den Schlingerkurs der Liberalen im Römer. „Die FDP trifft Vereinbarungen in einem Koalitionsvertrag, die sie dann aus Opportunismus nicht einhält. So stimmt sie dort dem Masterplan Mobilität und der Umgestaltung der Bockenheimer Landstraße zu und will dann plötzlich eine 180-Grad-Wende. Wie jetzt auch beim Crack-Zentrum in der Niddastraße, an dem sie selbst drei Jahre lang mitgearbeitet hat.“ 

Mit großer Sorge um ihre Stadt sehen die Bürger Für Frankfurt BFF auf die verbleibenden gut acht Monate bis zur nächsten Kommunalwahl. „Die Entscheidung für das umstrittene Crack-Zentrum ist mit einer grün-rot-roten Mehrheit zustandegekommen.“, so Pfeiffer. „Es ist zu befürchten, daß sich die Rumpf-Koalition aus Grünen, SPD und Volt bis zu den Neuwahlen benötigte Mehrheiten mit Hilfe des linken Rands im Stadtparlament verschafft und damit noch größeren Schaden für Frankfurt anrichtet, als dies in den letzten vier Jahren ohnehin schon der Fall war.“ 

Ein Gutes hat die nun eingetretene Situation aus Sicht des BFF-Frontmanns dann aber doch. „Denn spätestens jetzt sollte jeder Frankfurter realisiert haben, daß es bei der Kommunalwahl am 15. März 2026 zu einem radikalen Kurswechsel für Frankfurt kommen muß, um den dramatischen Niedergang unserer Stadt zu stoppen.“, so Pfeiffer. „Und der beste Garant dafür ist Ihre Stimme für die Bürger Für Frankfurt BFF!“, appelliert er schon heute an die Wählerinnen und Wähler.

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