Arroganz als Wegbereiter des „Suchthilfezentrums“

Römer-Rede Mathias Pfeiffer vom 03.07.2025

Arroganz als Wegbereiter des „Suchthilfezentrums“

In der Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 03. Juli 2025 hat eine grün-rot-dunkelrote Mehrheit das umstrittene „Suchthilfezentrum“ in der Niddastraße 76 verabschiedet. Argumente, Bedenken und Gutachten gab es in den letzten Wochen und Monaten zahlreiche, die gegen eine solche Einrichtung und den vorgesehenen Standort sprechen. Doch stießen diese im von den Grünen dominierten Magistrat weitestgehend auf taube Ohren. Der Abstimmung ging eine teils emotional geführte Debatte voraus. In seinem Redebeitrag wirft der BFF-BIG-Fraktionsvorsitzende Mathias Pfeiffer den politisch Verantwortlichen Ignoranz und Arroganz vor. „Und natürlich ist die Bezeichnung dieser Einrichtung als ‚Suchthilfezentrum‘ lediglich ein Euphemismus. Betroffene im Quartier sprechen mittlerweile vom „Crackhouse“, welches es zu verhindern gilt. Dass hier Suchtkranken tatsächlich geholfen werden könnte, glaubt dort kaum jemand.“, konstatiert er. Seinen vollständigen Redebeitrag sehen Sie hier in einer Aufzeichnung des Video-Livestreams der Plenarsitzung.




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