„Blockupy“: Frankfurt hat sich behauptet!

Die Blockierer wurden blockiert

„Blockupy“: Frankfurt hat sich behauptet!
© Rainer Sturm - pixelio.de

FREIE WÄHLER - Fraktion im Römer
PRESSEMITTEILUNG 35/2012
Frankfurt/Main, 21. Mai 2012


Der Stadt Frankfurt und ihren Bürgerinnen und Bürgern ist in den vergangenen Tagen eine Wiederholung der Schreckensszenen vom 31. März weitgehend erspart geblieben. Dank des massiven Einsatzes von Polizeikräften und eines endlich einmal entschlossenen und konsequenten Vorgehens von politisch Verantwortlichen und Justiz konnten die angekündigten rechtswidrigen Aktionen des sogenannten „Blockupy“-Bündnisses unter Kontrolle gehalten werden. Der Preis dafür, – eine über Tage im Zentrum gesperrte Stadt mit allen damit verbundenen Erschwernissen -, war hoch und teuer, aber unvermeidlich in Anbetracht der Gefährdung von Menschen und Eigentum durch gewaltbereite linksextreme und linksfaschistische Gruppen.

Der besondere Dank der FREIEN WÄHLER gilt den tausenden Frauen und Männern der Polizei und anderen Diensten, die mit einer klugen Mischung aus Duldung und Härte die Sicherheit in Frankfurt während der vier „Blockupy“-Aktionstage garantierten. Ihr Einsatz gibt Hoffnung, dass es dieser Stadt und unserem Land auch in Zukunft erspart bleibt, zum Schauplatz extremistischer  Aktivitäten zu werden. Die Anerkennung der FREIEN WÄHLER gilt allen politisch Verantwortlichen und Angehörigen der Justiz, die es nicht zugelassen haben, dass angekündigte massive Rechtsbrüche realisiert werden konnten.

Zu den – allerdings erwarteten - verfälschenden Darstellungen des „Blockupy“-Bündnisses werden die FREIEN WÄHLER in den nächsten Tagen noch Stellung nehmen. Fakt ist: Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt waren die einzige Fraktion im Römer, die rechtzeitig, umfassend und dokumentiert auf die Gefahr der vergangenen Tage aufmerksam gemacht und auch entsprechende Initiativen entwickelt hat. Wir sind froh und stolz, das getan zu haben und gehört worden zu sein. Und wir werden nicht aufhören, Front gegen jeglichen Extremismus zu machen.

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