Polizeibeamter in Nieder-Eschbach Opfer von Migranten-Gewalt
Täter auf freien Füßen
FREIE WÄHLER - Fraktion im Römer
PRESSEMITTEILUNG 49/2012
Frankfurt/Main, 9. Juli 2012
"Ein Polizeibeamter des 15. Reviers ist in der vergangenen Nacht gegen 02.20 Uhr bei einem Einsatz im Bieberpark am Lehenweg schwer verletzt worden. Er und sein Kollege waren zu Streitigkeiten nach einem Fest in den Park gerufen worden. Vor Ort mündete gerade eine zunächst verbale Streiterei in eine Schlägerei zwischen zwei Personengruppen. Als die Beamten dazwischen gingen, wurden nunmehr sie massiv von mehreren Personen angegriffen. Der schwer verletzte Polizist erhielt mit einem Gegenstand einen kräftigen Schlag gegen den Hinterkopf und fiel benommen zu Boden. Aus der Gruppe heraus folgten weitere Tritte gegen den am Boden liegenden Beamten. Seinem Kollegen gelang es nur mit einem Schlagstockeinsatz weitere Aktionen abzuhalten. Die Schläger ergriffen daraufhin die Flucht. Mit Hilfe von weiteren Beamten konnten im Rahmen einer Fahndung drei mutmaßliche Schläger vorläufig festgenommen und ein weiterer identifiziert werden.
Bei den alkoholisierten Tatverdächtigen handelt es sich um drei 18-jährige sowie einem 21-jährigen, türkischer oder marokkanischer Herkunft, die bislang polizeilich mit unterschiedlichen Gewalt- oder Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten sind. Nach Blutentnahme und erkennungsdienstlicher Behandlung mussten sie wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Der verletzte Polizeibeamte liegt derzeit stationär in einem Krankenhaus."
Das ist der Text einer Pressemeldung der Polizei vom 8. Juli 2012. Er wirft ein Schlaglicht auf die Realität jenseits von Multikulti-Illusionen und Vielfalt-Ideologie. Tagtäglich sind Polizisten und Bürger in Frankfurt mit Migranten-Gewalt konfrontiert. Die Statistiken und der Gerichtsalltag sprechen eine eindeutige Sprache. Sie nicht verstehen oder nicht hören zu wollen, ist allerdings auch alltägliche Praxis in der Politik und den meisten Medien.
Es ist unfassbar, dass die Täter gleich "wieder auf freien Fuß gesetzt" wurden, wie es im Polizeibericht steht. Was sollen sich die Beamten denken, was soll der schwer verletzte Polizist empfinden, wenn er davon hört? Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt wünschen dem tapferen Beamten von ganzen Herzen gute Besserung und Richter, die den Tätern die Strafe erteilen, die einem solchen Verbrechen angemessen ist.
