Hamburger Bankrotterklärung
Die Hansestadt integriert sich in die Umma

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Gastbeitrag von Frank-Furter
Die Hansestadt Hamburg geht bei der Integration voran. Wohlgemerkt: Bei der Integration Deutschlands in die islamische Umma.
Seit 2007 verhandelt der Stadtstaat Hamburg mit Muslimen über einen Staatsvertrag. Nun seien diese Verhandlungen abgeschlossen, so eine DPA-Meldung, die aktuell per Drag & Drop durch den medialen Äther flattert.
Das Ergebnis: Unter anderem sollen islamische Feiertage mit christlichen gleichgestellt werden. Außerdem soll es Regelungen zu Bestattungsritualen und Religionsunterricht geben. Damit werde für „Rechtssicherheit und Transparenz“ gesorgt, freut sich Murat Pirildar vom Verband der Islamischen Kulturzentren. Dabei hat es „Rechtssicherheit und Transparenz“ auch vorher schon gegeben. Nur eben nicht nach Gusto vieler Muslime.
Die Integration Deutschlands in die islamische Umma
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagte derweil, der Vertrag sei „ein Signal der Bereitschaft zu einem kooperativen Miteinander“. Nicht das erste, um genau zu sein. Auf ein solches Signal der Muslime wartet die deutsche Mehrheitsgesellschaft allerdings bis dato vergebens. Vielmehr hören die Deutschen aus den Mündern bekannter Islamlobbyisten wie Kenan Kolat oder Aiman Mazyek stets nur neue Forderungen. Oder gar die immerselben dümmlichen Vorwürfe, die deutsche Gesellschaft sei ach so fremdenfeindlich oder rassistisch.
Tatsächlich ist schon jetzt erwiesen, dass ständiges Entgegenkommen gegenüber den Muslimen nicht zu besserer Integration führt. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne, sprich der Integration der Muslime in den deutschen Staat mitsamt seiner wesentlichen kulturellen Säulen. Wie Aufklärung und Demokratie zum Beispiel. Hamburgs Vertrag mit den Muslimen ist vielmehr ein weiterer Schritt der Integration Deutschlands in die islamische Umma.
Eine weitere Bankrotterklärung
Gewalt an Schulen und auf den Straßen, ausufernde Kriminalität in Deutschlands Metropolen, zunehmende Fundamentalisierung und Radikalisierung unter Einwanderern, Ehrenmorde und Zwangsheiraten, Terrorzellen und archaische Koran-Verteiler, gar deutsch-stämmige Jugendliche, die sich im 21. Jahrhundert allen Ernstes berufen fühlen, in den „heiligen Krieg“ (!) zu ziehen – all das ist heutzutage traurige Realität im deutschen Multikulti-Land. Das Ergebnis der Integrationspolitik der gegenwärtig Herrschenden ist so dramatisch und verheerend, dass einem vor den Folgen der nächsten Schritte in diese offenkundig falsche Richtung nur Angst und Bange sein kann.
Demokratie, Aufklärung und Fortschritt ist auf diesem Wege freilich nicht gedient. Dazu reicht ein Blick auf die Zustände in der arabischen Welt, die nicht nur auch, sondern hauptsächlich im Islam und dessen krampfhafter Verweigerung jeglicher Modernisierung begründet sind. Hamburgs Vertrag mit den Muslimen ist nichts weiter als eine weitere Bankrotterklärung einer ohnehin längst gescheiterten Integrationspolitik. Und ein weiterer Schritt, der dazu führen wird, die schlimmen Zustände in den Herkunftsländern vieler muslimischer Einwanderer zu importieren.