Hamburger Bankrotterklärung

Die Hansestadt integriert sich in die Umma

Hamburger Bankrotterklärung
Daniel Schwen - Wikipedia; Rechte: CC-Lizenz

Der folgende Artikel wurde den FREIEN WÄHLERN in Frankfurt freundlicherweise vom Autor zur Weiterverbreitung zur Verfügung gestellt. Erschienenen ist der Artikel in dem stets lesenswerten Internet-Forum blu-news.org
__________________________________________________________________________
 

Gastbeitrag von Frank-Furter

Die Hansestadt Hamburg geht bei der Integration voran. Wohlgemerkt: Bei der Integration Deutschlands in die islamische Umma.

Seit 2007 verhandelt der Stadtstaat Hamburg mit Muslimen über einen Staatsvertrag. Nun seien diese Verhandlungen abgeschlossen, so eine DPA-Meldung, die aktuell per Drag & Drop durch den medialen Äther flattert.

Das Ergebnis: Unter anderem sollen islamische Feiertage mit christlichen gleichgestellt werden. Außerdem soll es Regelungen zu Bestattungsritualen und Religionsunterricht geben. Damit werde für „Rechtssicherheit und Transparenz“ gesorgt, freut sich Murat Pirildar vom Verband der Islamischen Kulturzentren. Dabei hat es „Rechtssicherheit und Transparenz“ auch vorher schon gegeben. Nur eben nicht nach Gusto vieler Muslime.

Die Integration Deutschlands in die islamische Umma

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagte derweil, der Vertrag sei „ein Signal der Bereitschaft zu einem kooperativen Miteinander“. Nicht das erste, um genau zu sein. Auf ein solches Signal der Muslime wartet die deutsche Mehrheitsgesellschaft allerdings bis dato vergebens. Vielmehr hören die Deutschen aus den Mündern bekannter Islamlobbyisten wie Kenan Kolat oder Aiman Mazyek stets nur neue Forderungen. Oder gar die immerselben dümmlichen Vorwürfe, die deutsche Gesellschaft sei ach so fremdenfeindlich oder rassistisch.

Tatsächlich ist schon jetzt erwiesen, dass ständiges Entgegenkommen gegenüber den Muslimen nicht zu besserer Integration führt. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne, sprich der Integration der Muslime in den deutschen Staat mitsamt seiner wesentlichen kulturellen Säulen. Wie Aufklärung und Demokratie zum Beispiel. Hamburgs Vertrag mit den Muslimen ist vielmehr ein weiterer Schritt der Integration Deutschlands in die islamische Umma.

Eine weitere Bankrotterklärung

Gewalt an Schulen und auf den Straßen, ausufernde Kriminalität in Deutschlands Metropolen, zunehmende Fundamentalisierung und Radikalisierung unter Einwanderern, Ehrenmorde und Zwangsheiraten, Terrorzellen und archaische Koran-Verteiler, gar deutsch-stämmige Jugendliche, die sich im 21. Jahrhundert allen Ernstes berufen fühlen, in den „heiligen Krieg“ (!) zu ziehen – all das ist heutzutage traurige Realität im deutschen Multikulti-Land. Das Ergebnis der Integrationspolitik der gegenwärtig Herrschenden ist so dramatisch und verheerend, dass einem vor den Folgen der nächsten Schritte in diese offenkundig falsche Richtung nur Angst und Bange sein kann.

Demokratie, Aufklärung und Fortschritt ist auf diesem Wege freilich nicht gedient. Dazu reicht ein Blick auf die Zustände in der arabischen Welt, die nicht nur auch, sondern hauptsächlich im Islam und dessen krampfhafter Verweigerung jeglicher Modernisierung begründet sind. Hamburgs Vertrag mit den Muslimen ist nichts weiter als eine weitere Bankrotterklärung einer ohnehin längst gescheiterten Integrationspolitik. Und ein weiterer Schritt, der dazu führen wird, die schlimmen Zustände in den Herkunftsländern vieler muslimischer Einwanderer zu importieren.

Leserkommentare (1)

Um einen Kommentar zu verfassen, loggen Sie sich bitte hier ein.
Falls Sie noch kein Benutzerkonto besitzen, können Sie sich hier registrieren.

"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." - George Orwell

In wenigen Jahren wird man schlicht und ergreifend nicht mehr wissen, dass "Deutschlandistan" (oder wie es dann heißen wird) jemals nicht-muslimisch war.

Oder, um es noch einfacher zu sagen:

"Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt - unaufhörlich." - George Orwell, 1984

Die Globalisten haben Orwells Roman als "Handlungsanweisung" (miss-)verstanden. Daher u.a. das ständige "Neusprech" in den Medien. Dieser "Staatsvertrag" ist in der Tat eine Kapitulationsurkunde.

Allerdings erfolgte die eigentliche Kapitulation der BRD vor dem Islam bereits am 3.Oktober 2010, als das damalige Staatsoberhaupt am Tag der offenen Moschee verkündete "...der Islam gehört zu Deutschland". Für den Islam ist ausschließlich die Scharia gültiges Recht (siehe "Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam" 1990), daher bedeutet "Islam gehört zu..." in Wirklichkeit "Deutschland gehört zu...". Nach islamischem Rechtsverständnis erfolgt die Unterwerfung eines Landes unter die Scharia, sobald das Staatsoberhaupt (früher König, heute Präsident) dies offen ausspricht. Es ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu - ebenfalls von der Scharia gedeckten - "Razzien" gegen "Ungläubige" kommt.

Sure 9,29: “Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!”

Aber, vielleicht täusche ich mich ja auch, und die 100.000 Christen, die jedes Jahr von Mohammedaner aufgrund ihres "falschen Glaubens" abgeschlachtet werden, sind alle freiwillig gestorben... :/