Herzliche Einladung zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung

„Die Euro-Papiergeldkrise – Ursache, Auswege und Bedeutung für Frankfurt“

Herzliche Einladung zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung
© Rolf van Melis - pixelio.de

Herzliche Einladung

Die Fraktion der FREIEN WÄHLER im Römer lädt ein zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung

„Die Euro-Papiergeldkrise – Ursache, Auswege und Bedeutung für Frankfurt“

Referent: Dr. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH und Autor des 2011 erschienenen Buchs „Der Fluch des Papiergeldes“

Datum und Zeit der Veranstaltung: Montag, 10. September 2012, 19.30 Uhr

Ort: Saal des Saalbau Bürgerhauses Bockenheim, Schwälmer Str. 28

Eintritt frei, Spenden erwünscht

Anfahrt: Vom Hauptbahnhof (Tiefebene) mit den S-Bahnen S3 (Richtung Bad Soden), S4 (Richtung Kronberg), S5 (Richtung Bad Homburg) oder S6 (Richtung Friedberg) bis „Westbahnhof“.  Oder mit den Straßenbahnen 16 (Richtung Ginnheim) bis „Adalbert-/Schloßstraße“ bzw. 17 (Richtung Rebstockbad) bis „Nauheimer Straße“. Oder mit der U-Bahn U4 (Richtung Bockenheimer Warte), dann U6 (Richtung Heerstraße) oder U7 (Richtung Hausen) bis „Leipziger Straße“.    

Zwei Tage vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum ESM ist die Veranstaltung hochaktuell. Mit unserem renommierten Referenten Dr. Polleit dürfte sowohl der Vortrag  wie auch die anschließende Diskussion ein spannendes und klüger machendes Erlebnis werden. Bitte informieren Sie deshalb auch Ihre Freunde und Bekannten über den Termin.

Wenn Sie jetzt bereits Ihre Teilnahme an wo.huebner@t-online.de mitteilen, werden wir Plätze in den vorderen Reihen für Sie sichern.

Leserkommentare (1)

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Die EURO-Krise ist keine Papiergeldkrise, es ist eine politische Krise. Sie ist der gescheiterte Versuch der Politiker, ihre Ideen nicht an der Realität sondern die Realität an ihren Ideen ausrichten zu wollen. Das gilt auch für "sozialistische Träume". Da wird die von der Politik verursachte Krise dazu umgemünzt, ausgerechnet der Politik noch mehr Staatsanteile zuzuschanzen auf dem Weg der allmählichen Entmündigung und Enteignung der Privaten. Eine Partei "Freier Wähler" (hier Wähler für wahlmündige Bürger) kann dem nicht ohne Widerspruch zusehen. Andererseits haben Großinstitutionen immer die Tendenz, sich der Kontrolle der Einzelnen zu entziehen. Vertrauen - was für funktionierendes Geld wichtig ist - greift in aufgeblasenen Institutionen immer mehr ins Leere. Darum bin ich inzwischen auch aus dieser Erfahrung der Überzeugung, dass aufgeblasene Großinstitutionen wie Europa keine Alternative für die Zukunft sind, auch Großbanken nicht und Großkonzerne. Das sind alles Deckelungen demokratischer Kontrolle unter der Maske angeblicher Sachzwänge.

Konrad Weißler