Applaus für Terroristen

Die hässliche Fratze der Linken

Applaus für Terroristen
Creative Commons Wikipedia - Eva K.

Der folgende Artikel wurde den FREIEN WÄHLERN in Frankfurt freundlicherweise vom Autor zur Weiterverbreitung zur Verfügung gestellt. Erschienenen ist der Artikel in dem stets lesenswerten Internet-Forum blu-news.org
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Gastbeitrag von Frank-Furter

Vor dem Frankfurter Landgericht hat sich am Freitag ein genauso bemerkenswerter wie abstoßender Vorfall ereignet. Im Prozess um den tödlichen Terroranschlag auf die Opec-Konferenz in Wien in den 1970er Jahren gab es Applaus für die mutmaßlichen Terroristen. Es zeigt sich einmal mehr die hässliche Fratze der Linken.

Man stelle sich vor, Anders Behring Breivik wäre vor dem Osloer Gericht mit minutenlangem, tosendem Applaus aus dem Publikum begrüßt worden. Was hätte die Weltöffentlichkeit davon gehalten? Selbst wenn man Islamisierung und Linksruck kritisch sieht, einen solchen Vorfall hätte ein jeder, der nur einen Funken Verstand unter seiner Schädeldecke aufweist, abstoßend finden müssen. Egal, welchem politischen Lager er sich zugehörig fühlt.

Links ist gut und rechts ist böse

Ein derart abstoßender Vorfall hat sich aber just heute am Frankfurter Landgericht ereignet. Dort wird aktuell der Fall eines tödlichen Terroranschlags auf eine Opec-Konferenz in Wien in den 1970er Jahren neu aufgerollt. Auf der Anklagebank sitzt die 79-jährige Sonja Ruder, die seinerzeit mutmaßlich Mitglied der linksextremen „Revolutionären Zellen“ (RZ) war. Sie muss sich für dreifachen Mord und einen versuchten Mord verantworten. Zudem geht es um mehrere Sprengstoffanschläge in den 1970er Jahren in Nürnberg, Frankenthal und Heidelberg. Als Suder und ihr mutmaßlicher Kumpane Christian Gauger (71) den Gerichtssaal betraten, gab es aus dem Publikum minutenlangen Applaus für die beiden Angeklagten. Dort saßen – dreimal dürfen Sie raten! – vornehmlich junge Menschen, die wohl ausnahmslos einem bestimmten politischen Spektrum zuzuordnen sind: Der Frankfurter linksextremen Szene.

Verwundern ist das allerdings nicht. Im Gegenteil. In einem Land, in dem fast pausenlos die Irrlehre verbreitet wird, links sei gut und rechts sei böse, sind Abscheulichkeiten wie diese nur die logische Konsequenz der flächendeckenden Verklärung, der insbesondere die Jugend besonders leicht anheimfällt. Wenn links doch so gut ist, dann muss Linksextremismus doch „extrem gut“ sein. Und Terror, Mord und Totschlag scheinen gerechtfertigt, so lange sie nur dem „Guten“, gar dem „extrem Guten“ dienen.

Die hässliche Fratze der Linken

Diese Moral ist nicht nur abartig, sondern eine schlimme Verheißung für die Zukunft. Wie würde nur eine Welt aussehen, in der solch eine denaturierte Moral Mehrheitsmeinung ist? Ein Beispiel dafür liefert die Gegenwart, eindrucksvoll dokumentiert auf Welt-Online. Unter der Überschrift „In der Hölle geboren, aus der Hölle geflohen“ beschreibt Autor Wolfgang Sofsky das fürchterliche Leid des jungen Shin Dong-hyuk, der das Pech hatte, in einem nordkoreanischen KZ geboren worden zu sein.

Ob hiesige Linksextremisten auch für die Zustände im real-existierenden Sozialismus applaudieren würden? Sehr wahrscheinlich. Zumindest, solange sie nicht selbst einen Tag ihres Lebens Opfer jenes historischen Irrtums wären, den sie sich mangels Verstand und Bildung so sehr herbei sehnen. Das sollte man allerdings niemandem wünschen, auch ihnen nicht. Selbst wenn das heißt, dass sie sich auch weiterhin unverblümt zeigen wird, vorm Frankfurter Landgericht und anderswo: Die hässliche Fratze der Linken.

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