Der blutige Preis der „Vielfalt“

Zum Gedenken an den ermordeten Jonny K. und viele andere

Der blutige Preis der „Vielfalt“
PI-Berlin



„Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ (Angela Merkel, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland)

Onur U., Husein I., Bilal K., Osman A., Memet E., Melih Y. – das sind die Namen der Tatverdächtigen, die kürzlich in Berlin Jonny K., einen jungen Mann deutsch-thailändischer Herkunft, bestialisch zu Tode geschlagen und getreten haben. Nur einer dieser Tatverdächtigen ist bislang in Haft, der mutmaßliche Haupttäter Onur U. ist offenbar in die Türkei geflohen. In der Not weiß einer wie Onur U. eben, wo er sich wirklich zugehörig und anscheinend auch sicher fühlt. Dabei ist Onur U., wie in einem Artikel der aktuellen Ausgabe des „SPIEGEL“ zu lesen ist, „ein in Berlin geborener Deutscher“. Und auch die anderen Tatverdächtigen mit ihren nicht gerade urgermanischen Namen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit in Deutschland geboren, aufgewachsen und mit einem komfortablen deutschen Pass versorgt worden sein.

Der Frankfurter Flughafenmörder Arid Uka war ebenfalls in Deutschland aufgewachsen, gar in der grünen „Vielfalt“-Vorzeigestadt Frankfurt. Und die jugendlichen Gewalttäter in Nieder-Eschbach oder Sossenheim haben in den allermeisten Fällen ganz ähnliche Vornamen. Auch die Opfer dieser lebenden Zeitbomben haben nicht selten Namen, die auf eine ausländische Herkunft schließen lassen. Es sind aber bei den Opfern sehr viel mehr als bei den Tätern Menschen darunter, die deutsche Vornamen haben. Doch darüber sollen wir, siehe das oben stehende Zitat der Bundeskanzlerin, uns weder wundern noch sollen wir darüber klagen. Denn beleidigen, provozieren, zuschlagen, verletzen, totschlagen – das gehört eben auch zur „Vielfalt“, das ist sozusagen ihr Preis.

Den Preis dafür zahlen – bislang jedenfalls - nur selten diejenigen Menschen aus den besseren, den derzeit noch sicheren Vierteln. Den Preis dafür tragen vielmehr meist diejenigen, welche öffentliche Verkehrsmittel benutzen müssen, die nur beschränkt hohe Mieten aufbringen können, die in ihrer Freizeit den wohlgenährten Integrationsmonstern mit dem aggressiven Blick und dem „Ich fick deine Mutter!“-Spruch auf den Lippen einfach nicht ausweichen können, wenn sie ein wenig Spaß suchen. In Berlin kamen die Tatverdächtigen von der Party eines türkischen Popstars. Jonny K. verließ zur gleichen Zeit mit zwei Freunden einen Club in der Nähe, von dem die Freunde des mutmaßlichen Haupttäters Onur U. behaupten: „Da siehst du nie Schwarzköpfe, da lassen sie uns nicht rein.“ Jonny K. übrigens hatte rabenschwarzes Haar.

An diesen toten, so schrecklich aus dem blühenden Leben gerissenen Jungen sollten wir mit Trauer, aber auch mit Zorn denken. Und daran, wie viele Menschen in Deutschland noch sterben müssen, weil eine verhängnisvoll ideologisierte Einwanderungspolitik, täterfreundliche Richter und Staatsanwälte, feige wegduckende Politiker sowie Tatsachen verschweigende oder zensierende Medien die Taten der Onur, Osman oder Memet objektiv begünstigen. Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt tun das allen Diffamierungsversuchen zum Trotz nicht. Das macht zwar Jonny K. und all die anderen Opfer nicht wieder lebendig oder unverletzt. Aber es ist das mindeste, was Jonny K. und all die anderen Opfer von denen erwarten können, die sich dem menschenfeindlichen Diktat der sogenannten „Politischen Korrektheit“ nicht beugen. Die FREIEN WÄHLER, Jonny, beugen sich weniger denn je, das versprechen wir Dir.


Wolfgang Hübner, 29. Oktober 2012

Leserkommentare (1)

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Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt der Familie von Jonny.

Meine Wut gegenüber der im wesentlichen politkorrekt verseuchten Presse hierzulande ist nahezu grenzenlos. Nicht nur in der WELT konnte man in der "Berichterstattung" zur Trauerfeier gestern (und heute noch) das Folgende lesen:

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article110332663/Gedenkfeier-fuer-Gewalt-Opfer-in-Berlin.html

"Etwa 30 Trauernde, darunter Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit, versammelten sich...

"Der 20-Jährige war vor zwei Wochen von mehreren Unbekannten auf dem Alexanderplatz so brutal zusammengeschlagen worden..."
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..................es waren über 400 Trauernde und UNBEKANNT sind die Mörder definitiv nicht mehr!

Man fasst es nicht mit welchen Methoden die Medien arbeiten, um auf Teufel komm' raus zu verschleiern, zu tricksen und zu beschönigen.