Grüner Bio-Rassismus
Eine notwendige Aufklärung aus aktuellem Anlass

Grün ist nicht nur Natur und daher gut. Grün ist auch die politische Farbe von Bio-Rassismus. Damit ist natürlich nicht gemeint, beim Einkauf einer bestimmten Obstsorte oder Tomatenart den Vorzug zu geben. Grüner Bio-Rassismus ist vielmehr die politische Position der Partei der Grünen, wonach jede andere Rasse oder Ethnie oder Nation dieser Welt an sich besser sei als die deutsche. Den deutschen Bio-Bürger in der Folge systematisch und methodisch gegenüber jeder anderen Ethnie benachteiligen zu wollen, gleichzeitig jede andere als die biodeutsche Ethnie in Frankfurt am Main und in ganz Deutschland willkommen zu heißen und automatisch über jeden Bio-Deutschen auf eine höhere Anspruchsstufe zu stellen, ist eine moralische Abartigkeit sondergleichen: Bio-Rassismus in grüner Reinkultur.
Unter dem Begriff Rassismus ist eine Denkweise zu verstehen, wonach bestimmte Merkmale eines Menschen dazu führen, diesen zu benachteiligen. In Frankfurt am Main, einer Stadt, in der jeder zweite Bewohner einen Migrationshintergrund besitzt, wird aktuell eine Alltäglichkeit in der alles andere als spannungsfreien multikulturellen Lebenswirklichkeit politisch skandalisiert, damit die Urheber der Skandalisierung die moralische Hoheit in der Öffentlichkeit beherrschen können.
Da in Frankfurt am Main die Grünen jene Partei sind, die systematisch und organisiert die Bürger hintergehen, indem sie einen zertifizierten Bio-Rassismus pflegen, sind jene Grüne Bio-Rassisten die Allerletzten, die den Vorwurf Rassismus in Frankfurt im Munde führen dürften.
Wenn die Grünen Bio-Rassisten dies dennoch tun, kann dies nur einen Grund haben: Der Rassist will seinen Rassismus verbergen, indem er lautstark Unschuldige beschuldigt. Das Prinzip, dass der Dieb zur Ablenkung laut "Haltet den Dieb" schreit, wird von den Frankfurtern Bio-Rassisten noch auf die Spitze getrieben. Denn die Grünen lassen sich ganz selbstverständlich ihren Bio-Rassismus von überwiegend biodeutschen Steuerzahlern finanzieren, die gleichwohl als „Rassisten“ beschimpft oder zumindest unter Rassismusverdacht gestellt werden. Und die grünen Bio-Rassisten lassen sich ganz selbstverständlich von jener Polizei im Notfall schützen, die sie aktuell als rassistisch orientiert mit anderen Kräften verunglimpfen.
Nun auch noch jeden Einsatz einer bürgernahen und bürgerfreundlichen Polizei immer dann unter Rassismusverdacht zu stellen, wenn ein Migrant unter Verdacht einer Ordnungswidrigkeit oder Straftat steht, ist jedoch nicht nur übelster Bio-Rasissmus, sondern es ist der Versuch, eine Art neuer Apartheid in Frankfurt politisch zu institutionalisieren, in der die Bio-Deutschen gegenüber Migranten nur noch zwischen wenigen Rollen die Wahl haben: Die untergeordnete Rolle des diskriminierten Bio-Deutschen oder die Täter-Rolle des Rassisten, der einen Migranten diskriminiert. Hinzugefügt werden muss natürlich die dritte Rolle: Nämlich die des biodeutschen Opfers von Migrantengewalt, das im grünen Bio-Rassismus-Staat weder gezählt, genannt noch thematisiert werden darf, womit in der alltäglichen politischen Praxis der wehrlose Bio-Deutsche vom ideologisch motivierten grünen Bio-Rassismus ungeschützt Gewalttaten und Demütigungen ausgeliefert wird.
Dass die Grünen Bio-Rassisten sind, kann nachweislich dokumentiert werden: Aktuell nachzulesen in den Frankfurter Diversitätskonzepten 2010 und dem Diversitätsmonitoring 2012. Wer mit wachem Verstand diese Konzepte gegen die deutsche Nation, gegen die deutsche Kultur, gegen die deutschen Bürger studiert, wird von grünem Bio-Rassismus schier erstickt.
Halten wir fest: Rassismus hat in Deutschland eine politische Farbe, und die ist Grün. Jener Grüne Rassismus ist an das Merkmal Bio-Deutscher gekoppelt - denn dieser wird immer weiter zu einem Menschen 2. Klasse definiert. Die Bio-Rassisten-Dichte ist in Frankfurt leider besonders hoch. Um so wichtiger ist es, die Täter ebenso beim Namen zu nennen wie die tatsächlichen Helden des Alltags.
Die Helden sind die Polizistinnen und Polizisten, die jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und Jahr für Jahr ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel setzen, um - wie in Frankfurt am Main – für 50% der Menschen mit Migrationshintergrund eine hohe Qualität an Lebenssicherheit zu gewährleisten, die für alle politisch Verfolgten der ganzen Welt der eigentliche Grund war, nach Deutschland zu flüchten. Und selbst für alle Wirtschaftsflüchtlinge ist der Notruf 110 die erste Wahl, wenn es darum geht, ihren in Deutschland erarbeiteten Besitzstand zu schützen.
In der Abwandlung eines bekannten Zitats: Wer die deutsche Polizei rassistisch nennt, hat entweder keinen Verstand oder ist ein herzloser grüner Bio-Rassist - Schnittmengen inklusive.
G. Andreas Kämmerer, den 18. November 2012