Warum ich nicht widerrufe und nicht einknicke

Eine notwendige Klarstellung aus aktuellem Anlass

Warum ich nicht widerrufe und nicht einknicke


„Zur Klarstellung: Die Mordserie an zehn Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland ist eine schändliche Tat, die mit allen Konsequenzen aufgeklärt und mit aller Härte bestraft werden muss.“ So beginnt ein mit meinem Namen gekennzeichneter Kommentar, der im Internet-Blog der Fraktion der FREIEN WÄHLER am 5. November 2012 erschien und sofort auf große, danach auf riesige Zustimmung stieß. Nun soll dieser Kommentar bzw. bestimmte Formulierungen in dem Text zum Anlass genommen werden, mich aus der Bundesvereinigung der FW auszuschließen. Ich könnte mit einem Widerruf oder auch einer (späten!) Zurückziehung des Kommentars das angedrohte Ausschlussverfahren – vielleicht – vermeiden.

Ich werde das aber keineswegs tun. Nicht weil ich uneinsichtig oder trotzig bin, das sollte man in meinem Alter ja auch besser nicht mehr sein. Sondern weil ich zu den Aussagen dieses Kommentars nach wie vor stehe und es wichtiger denn je erachte, das zu tun. Denn ob es tatsächlich Meinungsfreiheit gibt, entscheidet sich letztlich genau bei jenen Meinungen, die konträr zu der öffentlichen Mehrheitsmeinung stehen. Diese Mehrheitsmeinung, die in den Massenmedien leider schon als Einheitsmeinung wahrgenommen werden muss, will es offenbar nicht dulden, dass es gerade im Fall der schrecklichen Mordserie eine Menge Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten gibt, die Vorsicht bei der Beurteilung des Geschehens gebietet.

Das war aber noch nicht einmal meine Motivation, diesen Kommentar zu schreiben. Was mich bewegt hat, war und ist die Instrumentalisierung der Mordserie und ihrer mutmaßlichen rechtsextremistischen Täter durch allerlei politisch interessierte Kreise. Wenn Linksextremisten Recht und Gesetz verhöhnen und Straftaten begehen, was in Frankfurt am Main immer wieder der Fall ist – wo ist da der Aufschrei von grünen und linken Kräften? Als der Mordprozess gegen den islamisch motivierten Flughafenmörder, der zwei junge Leben ausgelöscht hat und einen jungen Mann zum lebenslangen traumatisierten Krüppel gemacht hat – wo war da der Aufschrei der Islam-Lobby?

Aber wenn es darum geht, wegen der verabscheuungswürdigen Taten von ganz wenigen gesellschaftlichen Außenseitern ein ganzes Volk unausrottbarer Neigungen zu verdächtigen oder gar in eine Art Mithaftung zu nehmen, um daraus politischen Profit zu ziehen, werden alle Register von denen gezogen, die bei linksextremen oder islamistischen Gewalttaten stets so zurückhaltend reagieren. Ja, mein Kommentar war etwas polemisch, weil er deutlich sein sollte. Und ja, das ist in diesem Land der weitreichenden Gesinnungsdiktatur der „Politischen Korrektheit“ auch sehr notwendig. Wie notwendig, zeigen die ungeheuerlichen Verdächtigungen, ich hätte in meinem Kommentar die Mordserie „verharmlost“. Das habe ich selbstverständlich nicht getan, das könnte ich auch gar nicht tun als denkender Mensch mit christlicher Prägung und Wertvorstellungen.

Aber diese Verdächtigungen zeigen nur zu genau, dass es meinen Gegnern nicht darum geht, Kritik an dem Kommentar oder einzelnen Formulierungen darin zu üben. Vielmehr geht es um die moralische und politische Ächtung und Vernichtung des Andersmeinenden, Andersdenkenden. Ich habe aus der Kenntnis unserer jüngeren deutschen Geschichte, mit der ich mich seit meiner Jugend in oft schmerzvoller Weise beschäftigt habe, den Schluss gezogen: Wo es nur noch eine Meinung, nur noch eine Darstellung der Realität oder eines Sachverhaltes geben darf, da ist größte Gefahr für die freiheitliche Demokratie auf dem Weg. Gesinnungsvolksgemeinschaften, ob nun rechter oder linker oder grüner Variante – sie führen immer in die Irre und auch ins Unglück.

Sollen mich Frankfurts Grüne nun doch ruhig als „Wolf im Schafspelz“ bezeichnen, wie sie es hyperaufgeregt tatsächlich tun: Ich heiße Wolfgang und werde keinen Millimeter vor denen zurückweichen, die in Deutschland diktieren wollen, was gesagt, getan oder gedacht werden soll. Auf mich können sich alle verlassen, die genug davon haben, sich ihr Sagen, Tun und Denken von den Priestern und Profiteuren der „Politischen Korrektheit“ vorschreiben zu lassen. Ich widerrufe nichts, ich knicke nicht ein.


Wolfgang Hübner, 7. Dezember 2012

Leserkommentare (13)

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Guten Tag meine verehrten Damen und Herren!

Die Nachrichten:

Köln - Der Koordinierungsrat der Muslime unter Vorsitz von Erol Pürlü in Deutschland gibt bekannt, daß alle sogenannten Unterstellungen -vorgetragen durch Gesinnungs- und Tugendwächter in der Mainstreampresse sowie von dem revolutionären FW-Duo Drephal/Kehrmann- im Hinblick auf den hyperventiliert gescholtenen Kommentar Wolfgang Hübners vom 05.11.2012 (Titel: Die „NSU“-Morde werden politisch instrumentalisiert!) nicht der Wahrheit und Realität entsprechen.

Tatsächlich bestätigt heute der hohe Rat unter Vorsitz von Erol Pürlü die von Wolfgang Hübner seinerzeit vorgetragenen Bedenken im Zusammenhang mit der medialen und politischen Aufarbeitung der "NSU"-Mordserie.

Wolfgang Hübners ritualisiert gescholtener Einwand seinerzeit wörtlich "Wen wundert es, dass diese Situation von verschiedenen Einwanderer-Lobbyisten in unverschämter Weise genutzt wird, um von dem Staat zusätzliche materielle und ideelle Zuwendungen zu fordern, übrigens keineswegs ohne Erfolg?", wird nunmehr durch den Koordinierungsrat der Muslime in Deutschland wie folgt durch einen Forderungskatalog untermauert:

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http://www.fr-online.de/politik/nsu-muslime-sehen-wachsende-feindschaft,1472596,21102790.html

Der Koordinierungsrat der Muslime, die Dachorganisation der muslimischen Verbände in Deutschland, hat am Mittwoch ein Dossier zum Terror des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) vorgelegt und darin weitreichende Forderungen erhoben. So sollten sämtliche Verantwortlichen im Staatsdienst und in der Politik personelle Konsequenzen aus ihrem Versagen ziehen, heißt es.

Nötig sei eine „Entnazifizierung“ in Behörden und Ämtern, der Verzicht auf Begriffe „Islamismus“ und „islamistisch“ sowie eine eigene Rubrik in der Kriminalitätsstatistik für islam- und muslimfeindliche Straftaten. Schließlich soll der Staat den Opfern des NSU-Terrors jährlich gedenken und diesen als „ein Folgeproblem des Naziregimes“ in den Geschichtsunterricht aufnehmen.
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Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen einen schönen Tag.

Das Wetter...

Die Freien Wähler waren nie eine Kaderpartei, die den Meinungsbefehlen von Führern folgte. Sie zeichneten sich aus durch breite interne Meinungsfreiheit und Verzicht auf jene politische Gängelung, die in anderen Parteien grundgesetzwidrig Existenzgrundlage ist. Aber seit ein paar Tagen hat man den Eindruck, die Freien Wähler seien ein außer Rand und Band geratener Hühnerhof, auf dem ein bayerischer Gockel lautstark nach Macht kräht und alle so konfus macht, daß offenbar auch ein paar Nebenhähne glauben, mitkrähen zu müssen. Mancher stolpert dabei vor lauter Aufregung auch kreuz und quer über alle Rechtschreib- und Grammatikregeln, was entweder auf ungeordnete Gedanken oder auf grobe Unhöflichkeit schließen läßt.
Ich bin in der zweiten Legislaturperiode für die FW Mitglied des Ortsbeirats 2 (Frankfurt-Westend / Bockenheim / Kuhwald). Und ich habe mich in der Vergangenheit mehr als einmal über Kommentar von Wolfgang Hübner geärgert; manchmal habe ich ihm auch meine Meinung schriftlich gegeigt – aber persönlich, wie sich das unter zivilisierten Menschen gehört, nicht über die Presse. Herr Hübner tendiert dazu, saft- und kraftvoll zu formulieren und hat eine offensichtliche Freude an gepfefferter Polemik. Gerade das finde ich aber gar nicht schlimm, sondern in Anbetracht der politischen Umstände in „diesem, unserem“ Land durchaus verständlich. Die deutsche Politik kennt viel zu viele charakterlose Kriecher, die ihr Meinungsmäntelchen in den gleichgeschalteten Wind ihrer Führer hängen, daß eine offene Aussprache ganz wohltuend ist.
Leider passiert dabei gelegentlich auch mal das Mißgeschick, daß man sich vor lauter Selbstverliebtheit in die eigene Argumentation selbst ins Knie schießt. Der Kommentar, der Anlaß zur aktuellen Kontroverse war, ist so ein Mißgeschick. Und noch dazu ein völlig unnötiges; denn mit Frankfurter Kommunalpolitik hat das Thema nichts zu tun. Das eigentliche Mißgeschick ist aber, daß Kollege Hübner mit der Wahl seiner Themen und mit deren argumentativer Behandlung den Gegnern der Freien Wähler immer wieder völlig sinnlos Munition liefert, ihn mit leicht kreativer Fehlinterpretation und im politischen Bereich übliche aus dem Zusammenhang gerissene verfälschte Zitate in die politisch rechte Ecke zu schieben. Was uns Ortsbeiräten in unsere alltäglichen Sacharbeit oft nicht hilfreich ist. Und wenn wir als Wahlkämpfer für die FW antreten, erst recht nicht.
Der Gipfel politischer Dummheit ist aber sicher die Idee des Herrn Aiwanger, genau die von den politischen Gegnern der FW zurechtgebogenen Anwürfe nun für innerparteiliche Profilierung und Anbiederung bei einem zukünftigen rot-grünen Bündnis in Bayern zu mißbrauchen. Wenn das kein FW-schädigendes Verhalten ist, was dann ? Wenn ihm die Linie von Herrn Hübner nicht paßt, dann verstehe ich das ja – aber dann hätte er nach Frankfurt kommen und das im persönlichen Gespräch klären können. Schon aus diesem Grund sollte Herr Hübner eben jetzt gerade nicht zurücktreten, sondern sein Amt als Stadtverordneter, in das er von Bürgern dieser Stadt gewählt wurde, weiter ausüben.
Doch möchte ich einige Beispiele aus FW-Texten der letzten Zeit doch als Aufhänger für eine Ermahnung auswählen.
1. Völlig zu Recht werden die NSU-Morde als schändliche Tat verurteilt. Derartige Terrorakte sind unentschuldbar und müssen mit der vollen Härte des Strafrechts geahndet werden. Daß sie Tat selbsternannter Nazis ist, scheint mir doch so wahrscheinlich zu sein, daß ich es für etwas schräg halte, hier andere Ursachen zu vermuten. Insbesondere die Argumentation, letztlich sei es der DDR-Kommunismus gewesen, der an allem Schuld sei, halte ich für sowohl unsinnig als auch völlig irrelevant. Denn Täter ist Täter, und Nazi ist Nazi, egal, ob er durch das Lesen von braunen Schriften oder durch Benachteiligung durch ein linkes Regime dazu wurde.
2. Während im Fall Wevelsiep ein Teil der Presse ohne Beweise die Polizei vorverurteilt, reden die FW ohne Beweise einer Reinwaschung der Polizei das Wort. Das muß doch zu der automatischen Retourkutsche einer Verortung der FW als rassistisch führen. Tatsache ist, daß ich in meinem Leben bisher mit der Polizei gute Erfahrungen gemacht habe und sie für demokratisch zuverlässig halte. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht auch „schwarze Schafe“ geben kann – und immer wieder mal gegeben hat. Im vorliegenden Fall scheinen mir einige aus der Presse zu entnehmende Informationen Grund genug zu sein, hier besonders genau hinzusehen; mindestens ein Umstand – die blitzschnell gelöschten Videoaufzeichnungen – nähren in mir den Verdacht, daß hier wirklich einige Schafe nicht so weiß sind, wie sie sein sollten. Wenn es bei einzelnen Polizisten rassistische Einstellungen gibt, dann müssen diese aufgedeckt und die Beamten an eine Stelle versetzt werden, wo sie weniger Unheil anrichten können. Und wenn die Beschuldigungen sich doch als unberechtigt erweisen sollten, dann ist es Aufgabe der Rechtsprechung, das zu klären, und nicht unsere, irgendjemanden voreilig schwarz oder weiß zu waschen.
3. Die Gedenkstätte für Judendeportationen, die an der EZB geplant ist, würde ich, säße ich im dortigen Ortsbeirat, ohne Wenn und Aber unterstützen. Zwar ist es so, daß wir – ich bin 3 Jahre nach Kriegsende geboren - keine Schuld an den Greueltaten der Nazis tragen. Aber wir sollten es als eine selbstverständliche Verpflichtung ansehen, an diese Greuel immer wieder zu erinnern, um zu verneiden, daß sie sich wiederholen. Das hat mit „Sippenhaft“ oder „Totalitarismus“ überhaupt nichts zu tun. Solche Einschätzungen halte ich für abseitig und inakzeptabel. Die Probleme mit wachsendem Antisemitismus bei muslimischen Jugendlichen sind da und sie sind groß, aber sie haben mit einer solchen Gedenkstätte nichts zu tun, sondern müssen in eigenem Kontext behandelt werden, sonst wird alles andere schief. Und in mangelndem Nationalstolz sehe ich gar kein Problem, sondern eine Chance. Heimatliebe steht Deutschen wie jedem anderen Menschen zu, Nationalstolz aber ist der Keim des Unheils – egal in welcher Nation.
4. Daß es weltweit Christenverfolgungen gibt, ist eine offensichtliche, bedauernswerte Tatsache. Bei den FW habe ich aber immer mehr den Eindruck, als träfe solches Unrecht nur Christen. In Pakistan werden Atheisten massakriert, in Indien Hindu erschlagen, Juden werden in vielen Ländern verfolgt. Und in Deutschland verunglimpft der christliche Haßprediger Kardinal Meisner Evolutionsforscher und Atheisten als kommunistische Untermenschen; in USA massakrieren fundmentalistische Christen Abtreibungsärzte. Wenn die Freien Wähler wirklich frei dächten, müßten sie die Freiheit aller Weltanschauungen vor Verfolgung und Unterdrückung anstreben.
Wenn die FW immer wieder in die rechte Ecke gedrängt werden, dann liegt das eben auch daran, daß sie zu unprofessionell und ohne an die Folgen zu denken, draufhinschwadronieren. Das ist dann zwar nicht rechts gemeint, kann aber von jedem Grünvölkischen Beobachter (auch denen, die nicht Frankfurter Rundschau heißen) ohne viel Mühe mißdeutet werden. Und wenn da noch ein eitler Gockel aus dem Süden dazwischenkräht, dann haben wir den Mist, auf dem der bekanntlich immer kräht.

Sehr geehrter Herr Hübner,
selbstverständlich haben Sie in der Sache und in Ihren Aussagen völlig Recht. Es ist verdienstvoll, wenn Sie sich von den Vertretern des Meinungsdiktats nicht beeindrucken und auslöschen lassen. Je mehr Leute allmählich den Mut aufbringen, den verbalen Totschlagmechanismen von Links und von feigen Politikern der sog. Volksparteien Paroli zu bieten, umso weniger werden diese demokratiefreien Methoden künftig zum Ziel führen. Wenn wir jetzt nicht endlich für die Meinungsfreiheit ein- und aufstehen, werden wir eines Tages noch bei Gehirnamputationen landen.
Sie haben eine Menge denkender Menschen hinter sich.
Viel Glück und viel Segen auf all' Ihren Wegen!
Haberer

Es ist unglaublich, wie sich die Machtpolitiker durchsetzen wollen.
Weder Herr Kehrmann noch Herr Drephal haben inhaltliche Leistungen bei den Freien Wählern erbracht.
Beiden Herren geht es nur darum, dass sie selbst an vorderer Position platziert werden.
Beide Herren sind aber nicht in der Lage inhaltliche Vorgaben auszuführen, geschweige denn umzusetzen.
Beide Herren bekamen besonders von Hübner alle Türen geöffnet, damit sie ihre Ideen, (die sie nicht hatten) einbringen konnten.
Leider kam von diesen Herren nichts außer deren Machtanspruch.
Auch bei dem Landesvorsitzenden Herrn Öhlenschläger und dem Bundesvorsitzenden Herrn Aiwanger konnte man bei der inhaltlichen Vorgabe wenig, bis gar nichts erkennen.
Weder die Islamisierung noch die EURO Diskussion wurden sachlich behandelt.
Erst als Herr Henkel den Eurokurs unserer Bundesparteien aufs Korn nahm, lenkte Herr Aiwanger ein und übernahm diesen Kurs.
Sehr spät, aber immerhin.
Diejenigen, die sich zu dem Kurs von Herrn Aiwanger kritisch geäußert haben, werden von Herrn Aiwanger massiv angegangen und wenn möglich sogar aus den Freien Wählern rausgeworfen. Offensichtlich ist Herrn Aiwanger nicht klar, dass bei den Freien Wählern Meinungsfreiheit besteht und dass dieses ein hohes Gut ist.
Auch Herr Aiwanger und Herr Öhlenschläger zeichnen sich, wie bereits Herr Drephal und Herr Kehrmann, als reine Machtpolitiker aus.
Das ist sehr bedauerlich, da diese interne Auseinandersetzung für alle Beteiligten sehr viel Kraft und Zeit kostet.
Welchen Gaul reiten diese vier Herren?
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass diese Herren den Freien Wählern schaden möchten.

Man kann Herrn Hübner und auch seiner Fraktion im Römer nur herzlich
"Danke schön" sagen, dass er und seine Fraktion nicht einknicken.
Offensichtlich können seine Gegenspieler nicht richtig deutsch, denn Herr Hübner hat die NSU-Morde nicht verharmlost.
Das kann man zum Beispiel bei Herrn Kehrmann richtig deutlich erkennen, denn seine Rechtschreibung stimmt oftmals nicht mit dem alten noch mit dem neuen Duden überein.
Als Wähler der Freien Wähler in Frankfurt muss ich mir doch sehr überlegen, ob ich bei der Landtagswahl oder der Bundestagswahl zur Wahl gehe, denn die anderen Parteien sind alle nicht wählbar.
Wer Griechenland auf Kosten von Deutschland retten möchte hat keine Ahnung von Volkswirtschaft. Dieses Land kann sich nur selbst retten. Bereits vor mehr als 100 Jahren war Griechenland Pleite und das nicht, weil die Griechen besonders faul waren, sondern weil sehr viele Politiker in Griechenland in die eigene Tasche gewirtschaftet haben.

Wer, wie die Grünen, den deutschen Staat vernichten möchte, und deshalb keine Integration möchte, wird von mir niemals eine Unterstützung erhalten.
Hierzu muss man nur die Zitate von Fischer, Tritin und Co nachlesen.
Diese kann man leicht im Internet nachlesen und deshalb muss ich sie nicht aufzeigen.

Die Partei der Grünen will ja nur die "Vielfalt" und nicht die Integration.

Wer diesen Unsinn liest und sich mit der Geschichte beschäftigt hat, ist sich bewusst, dass nur eine Integration und eine Assimilation langfristig zu einem inneren Frieden führen kann.
Besonders die Islamgläubigen Rassisten sind immer für die Einheit und die Friedlichkeit gefährlich, da sie stets zur Macht streben.
Viele der Islamgläubigen neigen zwar nicht zu den Salafisten, aber wie man in Kairo und anderen Städten sehen kann, stellen die Salafisten eine sehr große Gefahr dar und die Salafisten verstecken sich hinter ihren Glaubensgenossen.

Die Grünen, die oftmals keine Kinder haben und oftmals nur von der Staatsknete leben und oftmals gar nicht wissen, wie hart viele Menschen leben und arbeiten müssen,
sind die größten Schmarotzer, die wir in Deutschland haben.
Die Grünen gehören zu den sogenannten Besserverdiener und sollten doch einmal ehrlich sagen, was sie möchten.
Wären diese Grünen nur einmal ehrlich, würden sie viele Wähler verlieren. Stattdessen fordern sie nur von Anderen, dass diese mehr Steuern bezahlen.
Mir sind nur sehr wenige Grüne in führenden Positionen bekannt, die ohne Staatsknete leben.

OB Martina Feldmayer oder Omid Nouripour, beide haben sie einen großen Mund und beide haben für unseren Staat noch nichts vernünftiges geleistet.
Beide fordern jetzt den Ausschluss von W.Hübner aus den FREIEN Wählern.

Ist das die Sache der Grünen in Frankfurt?
Ist das eine Anmaßung, die diesen beiden Personen nicht zusteht?

Ich finde, dass Herrn Hübner ein toller Politiker ist und dass er so bleiben sollte, wie er ist.

Herr Kehrmann von den Freien Wählern kann ja seine eigene Partei gründen oder zu den Grünen wechseln, da er dort Gleichgesinnte trifft.

Die Fähigkeit eine eigene Partei zu gründen besitzt Herr Kehrmann aber nicht, da sein Deutschverständnis doch sehr mangelhaft ist.
Deshalb sollte er besser zu den Grünen wechseln.

Wenn Wolfgang Hübner tatsächlich mit vereinten Kräften medial und anderweitig intern entsorgt und hinterrücks funktionsgemeuchelt wird, schlage ich als Fachkraft aus der Werbebranche das Branding "UNFREIE WÄHLER" für die Bundestagswahl vor. Das geflügelte Wort ist jetzt schon im Netz aus aktuellem Anlass unterwegs.

Wir werden vielleicht erst nach dem Ende der BRD erfahren, wie das mit den sogenannten NSU-Morden nun wirklich war, und wer sie verübt hat.

Fakt ist, was uns dazu in den MSM alles aufgetischt wird, paßt hinten und vorn nicht zusammen, und hat weder mit Objektivität noch mit Realität zu tun. Die Presstituierten sollten sich schämen, für das, was sie uns da täglich aufs Neue zumuten.

Schlimmer ist etwas Anderes: der politische Gegner hat es geschafft, daß sich die Freien Wähler mit sich selbst statt mit ihm beschäftigen, und das weniger als ein Jahr vor der Bundestagswahl. Soll doch Aiwanger, der ganz offensichtlich zum linksgrünen, €U-hörigen politischen Gegner übergelaufen ist, die FW verlassen und sich den Grünen anschließen; dort gehört er hin.

JA!! Das ist ja wirklich mitreißend und aufweckend von der Schreibe und von der Geisteshaltung! Wolfgang Hübner - ein Mann, ein Politiker mit Rückgrat und Schneid, ja Mut!

Es gibt ihn noch, den mutigen, sich durch nichts und niemanden brechen lassenden deutschen Widerstandsgeist Martin Luthers!!! Gott sei´s gedankt! :-)

Und ja, ihm glaube ich es, er wird nichts widerrufen, nicht einknicken – an ihm werden sich die heuchlerischen moralischen Pharisäer der Politischen Korrektheit die Zähne ausbeißen – allen voran der unselige Herr Aiwanger!
Und ich will gern hinzufügen: Ja - ich werde dies Schauspiel genießen! :D

DANKE Wolfgang Hübner!
Viel mehr als Sie nur ahnen… stehen hinter Ihnen und Ihrer Haltung!

ich unterschreibe alles was sie zu dem nsu fall geschrieben haben. es entspricht den tatsachen und ist wahr.
wenn das in ihrer partei nicht mehr gilt wo unterscheidet sie sich dann von den grünroten realitätsverweigerern die ja gerade von schwarzgelb eingeholt werden?

deutschland ist zu einem politkasperletheater verkommern.
wird zeit das sich noch mehr menschen trauen offen zu sagen was sache ist.

rainer franzolet

Aiwanger troll dich!

Herr Hübner,

wenn es nur mehr von Ihrer Sorte in der paralysierten Politik dieses Landes geben würde!

BITTE knicken Sie NICHT ein!


- Jürgen Wolters

-1-setzen-weitermachen!

Sehr geehrter Herr Hübner,

Sie haben wiederum den Nagel auf den Kopf getroffen! Es gibt überhaupt keinen Grund, sich der politischen Erpressung von welcher Seite auch immer zu beugen. Ich bin sicher, die überwältigende Mehrheit der Freien Wähler und ihrer Sympathisanten in Frankfurt steht hundertprozentig hinter Ihnen. Ich jedenfalls tue es!

MfG,

Andreas Lobenstein