Die Kampagne ist vollständig gescheitert

Persönliche Erklärung von Wolfgang Hübner

Die Kampagne ist vollständig gescheitert
© Foto R. Sawicki


Der Verlauf der Stadtverordnetensitzung am 13. Dezember 2013 hat einen letzten Beweis für eine Erkenntnis gebracht, die schon zuvor immer klarer wurde: Die Kampagne gegen mich ist gescheitert. Sie ist sogar vollständig gescheitert. Trotz drohender Ankündigungen von SPD und Grünen, die FREIEN WÄHLER und mich an den Pranger der sogenannten „Politischen Korrektheit“ stellen zu wollen, geschah - überhaupt nichts. Überdies lobte Oberbürgermeister Feldmann auch noch die Zustimmung unserer Fraktion zur Partnerschaft mit einer türkischen Stadt – sehr zum Missvergnügen der Grünen.

Noch größer dürfte das Missvergnügen einiger Journalisten der Frankfurter Rundschau (FR) und der Frankfurter Neuen Presse (FNP) sein, die in den vergangenen Tagen mit tendenziösen Artikeln die Fraktion dazu bewegen wollten, mich auszuschließen. Herr Goepfert von der todkranken FR verstieg sich sogar zu der Forderung, mich aus dem Kreis der „demokratischen“ Kräfte zu verstoßen. Mit diesem undemokratischen Ansinnen hat sich der bekannt linkslastige Journalist gewaltig übernommen. Die Zeiten sind vorbei, in denen die FR darüber entscheiden konnte, wer in Frankfurt politisch geduldet wird und wer nicht. In der Redaktion der FNP dürfte nach der Flut positiver Leserstellungnahmen für meine Person kein Zweifel mehr herrschen, dass die FW und ich keineswegs isoliert bin, sondern von vielen Menschen als politischer Interessenvertreter begriffen werden.

Innerorganisatorisch hat das Scheitern der Kampagne gegen mich eine Vorentscheidung gebracht: Diejenigen Kräfte bei den FW in Frankfurt sowie im Bundes- und Landesverband, die in völliger Verkennung der Verankerung und des politischen Charakters der Mehrheit der Freien Wähler in Frankfurt versucht haben, einen Kurs in die politische Beliebigkeit durchzusetzen, sind ebenfalls gescheitert. Darüber wird im neuen Jahr 2013 noch zu reden und entsprechend zu handeln sein.

Insgesamt hat der Verlauf der letzten Wochen gezeigt: Es ist wichtig und lohnt sich, eine klare, prinzipienfeste Haltung auch bei stürmischen Gegenwind zu wahren. Ich bedanke mich ausdrücklich bei den unerschütterlichen Mitgliedern der Römer-Fraktion, bei unserem Stadtrat Roland Beck, bei den 12 Ortsbeiräten, die sich nicht ins Abseits führen ließen, bei der mich unterstützenden Mehrheit der Mitglieder im FW-Verein. Und nicht zuletzt bedanke ich mich für die vielen Bekundungen der Ermutigung von Frauen und Männern aus Frankfurt und dem gesamten Deutschland.

Die Bemerkung des Fraktionsvorsitzenden  der Grünen in der letzten Römer-Sitzung des Jahres 2012, Frankfurt brauche „keine Sarrazin, Buschkowsky und Hübner“ verstehe ich als großes, wenngleich überzogenes Kompliment. Die Reaktionen auf die nun gescheiterte Kampagne zeigen: Auf diese FREIEN WÄHLER in Frankfurt möchten all jene Bürgerinnen und Bürger nicht verzichten, die genug davon haben, dass bestimmte Kräfte und Medien diktieren wollen, was gesagt und nicht gesagt werden darf. Meinungsfreiheit und politische Standfestigkeit haben in Frankfurt einen nicht unwichtigen Sieg errungen.

 
Wolfgang Hübner, 14. Dezember 2012

Leserkommentare (15)

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Was sich hier abspielt ist schon erstaunlich.
Da gibt es eine Gruppierung die inhaltliche Vorgaben bereits vorgegeben hat. (Hübner und Müller und deren Anhänger)
Genau diese Vorgaben gefallen mir, aber offensichtlich auch vielen anderen Personen.
Wenn jetzt Herr Drephal seine Inhalte nicht bekanntgeben möchte, muss ich bei ihm eine "Katze im Sack kaufen".
Wer will aber eine "Katze im Sack".
Herr Drephal sollte doch in der Eurofrage und in der Islamfrage einmal Stellung nehmen, damit man erkennen kann in welche Richtung er möchte.
Ansonsten werde ich die Freien Wähler nicht mehr unterstützen wenn Herr Drephal ohne Inhalte die Freien Wähler führt.



Der Herr STVO H-G-Müller verlangt immer wieder Inhalte! Ich habe von ihm noch keine vernünftigen Inhalte zur Kenntnis genommen.Würde mich auch überraschen, wenn er welche hätte.
Die Kommentare der Hübner Fans finde ich sehr lustig.2013 wird wohl ein interessantes Jahr.

Liebe Britta,
auch wenn wir uns nicht kennen, kann ich den Äußerungen nur zustimmen.
Herr Drephal wäre jetzt noch nicht einmal im Ortsbeirat, wenn er nicht die Unterstützung von Herrn Hübner gehabt hätte. Nur weil er mit seinem Listenplatz nicht in die Stadtverordnetenversammlung kam, kochte es bei ihm über.
Dafür ist aber Hübner mit Sicherheit nicht schuld.
Herr Drephal hätte ja die Möglichkeit auszutreten und könnte ja seine eigene Gruppierung als neue Partei eröffnen.
Dazu ist er aber nicht in der Lage, denn dann müsste er ja inhaltliche Vorgaben machen.
Er hat jedoch keine Inhalte, er möchte nur Macht haben.
Bei den Freien Wählern in Frankfurt sind jedoch Inhalte wichtig und deshalb wird Herr Drephal bei den Freien Wählern in Frankfurt keine Rolle mehr spielen.
Wer sich Drephal anschließen möchte, der kann ja dann in diese Gruppierung gehen.
Bei den Freien Wählern Frankfurt wird Herr Drephal nach meiner Einschätzung nicht mehr gewählt.

Herrn Drephal kenne ich nicht, möchte ihm aber aufgrund seiner Texte zweierlei anmerken.

Erstens:
In jeder Partei besteht die Möglichkeit, Funktionsträger abzuwählen, wenn sie nicht den Willen einer Mehrheit der Mitglieder vertreten. Sofern Herrn Drephal und anderen "die janze Richtung nicht paßt", wie Kaiser Wilhelm II. sagte, können sie doch antreten und den Mitgliedern ihre alternativen Konzepte vorstellen. Wo ist also das Problem? Für mich persönlich stellt sich das Ganze als eine unaufrichtige Zwergenintrige von Leuten dar, die dieses einfache demokratische Prinzip nicht verstanden haben oder nicht damit klarkommen, daß ihre persönlichen Vorstellungen nicht mehrheitsfähig sind.

Zweitens:
Die öffentliche Anbiederung des Herrn Aiwanger an die Medien ist zum Fremdschämen. Wozu braucht es Freie Wähler, wenn diese den gleichen weichgespülten Mainstream-Quatsch vertreten wie CDUSPDGRÜNEusw. ? Die Aussicht auf Posten und Einfluß scheint manchen das Hirn zu vernebeln, denn wer dem Erfolg nachhetzt, indem er sein Profil aufgibt, hat bereits verloren. Herr Aiwanger möchte sich profilieren auf Kosten Andersdenkender, in diesem Fall der Frankfurter FW. Aber daraus wird nichts, die Leute wählen nicht den Imitator sondern im Zweifelsfall das Original.

Drittens:

Es paßt ins Bild, daß Herr Drephal hier Andersdenkende als Hübner-Fanboys verleumdet. Offenbar glaubt er, wer nicht seiner Meinung ist, müsse niedrige Motive haben oder verstehe es schlichtweg nicht besser.

Viertens und letztens:

Meckern und Motzen ist einfach, eine Position beziehen, dafür angegriffen werden und stanzuhalten schon schwieriger. Ich bin gewiß kein "Hübner-Fan", lese viele seiner Texte mit Zustimmung, ärgere mich aber auch über manche Zuspitzung. Aber er steht zu dem, was er sagt und forumliert genau das, was vielen Bürgern auf der Seele liegt. Wer außer Herrn Hübner legt in Frankfurt den Finger dorthin, wo es wehtut und legt die sprachlichen und begrifflichen Verschleierungstaktiken der "Etablierten" offen?

Nicht Herr Drephal jedenfalls, der offenbar zu wenig Zeit findet, um seine sicher interessanten Gedankengänge klar und nachvollziehbar zu formulieren! (Auch korrekte Rechtschreibung hilft übrigens, wenn man sich in der Öffentlichkeit äußert.)

Freie Wähler, die sich in Hinterzimmerintrigen verschleißen und nur überlegen, wie windschnittig sie im Schatten der anderen Beschwichtigungsparteien segeln können, braucht niemand. Wer den Kurs ändern möchte, soll sagen, wohin er will und sich den Mitgliedern und ggf. später dem Wähler stellen.

Bei Herrn Drephal kann man erkennen, wie sich manche Menschen entwickeln und welche negativen Vorstellungen diese Menschen haben.
Man kann aber auch erkennen, dass Speichellecker oftmals nur so lange Speichel lecken, bis sie eine oder zwei Positionen aufgestiegen sind.
Dann treten sie nach unten und nach oben lecken sie weiter, um noch weiter zu steigen.
Offensichtlich ist der Landesvorstand und der Bundesvorstand nicht in der Lage dieses zu erkennen.
Sie sollten doch einmal nachprüfen, was Drephal bisher gemacht hat und wie er aufgestiegen ist und sie sollten sich mit seiner Geschichte in Frankfurt einmal beschäftigen.
Dann würden sie sehr leicht erkennen, dass Drephal dafür verantwortlich ist, dass in Frankfurt zwischen den Freien Wählern ein großer Zwist entstanden ist.
Mit einem Drephal in verantwortlicher Position werde ich die Freien Wähler nicht mehr unterstützen.

Indianer kennen einen Marterpfahl, Frankfurter einen Dre-phal.

Man kann sich eigentlich nur angewidert abwenden, wenn man die Schmutzkampagne Drephal/Kehrmann im verunglückten "friendly fire"-Stil verfolgt. Ich habe bei der letzten Kommunalwahl den Freien Wählern hier in Frankfurt meine Stimme gegeben, eben weil ich als ehemaliger CDU-Wähler genug hatte von den rückgratlosen Weichspülern, Postenschacherern, Opportunisten und Fähnchendrehern.

Wolfgang Hübner war für mich der Grund die Freien Wähler zu wählen und bis zum heutigen Tage hat er meine Erwartungen voll erfüllt. Ich glaube Herr Drephal sollte entweder in Rente gehen oder zur CDU/SPD/FDP/Grüne wechseln. Herr Kehrmann kann nicht mehr zur CDU wechseln, da war er schon und dort will man ihn auch nicht mehr haben, denn der ist noch weichgespülter bzw. in jeder Beziehung konturloser als es die Frankfurter CDU ohnehin schon ist.

An Rainer Drephal:

- Erinnern Sie sich noch, wie Sie bei der öffentlichen Vorstellung der Expertise, »Abschied von der Integration« ganz begierig waren, neben Hübner und Kämmerer ganz vorne im Rampenlicht zu sitzen?

- Erinnern Sie sich noch an die vielen Sarrazinplakate in Ihrer Garage, die Sie Frau Körner und Kämmerer für den Wahlkampf mit besten Wünschen übergeben haben?

- Erinnern Sie sich noch an Ihre Begehrlichkeiten, nach der hervorragenden strategischen Wahlkampfarbeit einen Listenplatz ganz vorne zu ergattern?

- Erinnern Sie sich auch noch an Ihre vielfältigen Versuche, den Wahlkampf von Frau Körner zu behindern, um als Nachbar besser abschneiden zu können?

- Erinnern Sie sich noch an den Stimmenzuwachs von 35% der Freien Wähler, während die FDP 40% verlor?

- Erinnern Sie sich noch, wer die politischen Aussagen und Inhalte für den außerordentlich erfolgreichen Wahlkampf zu verantworten hat?

- Erinnern Sie sich noch an die Schmutzkampagne gegen Herrn Hübner, immer hinter seinem Rücken, immer ohne Argumente gegen die persönliche Integrität abzielend?

- Erinnern Sie sich noch an die eigenen Lügen? In der FNP vom 13.12.2012 werden Sie zitiert: »’Ich bin 68 Jahre alt und will keine Karriere mehr machen’, betonte Drephal gegenüber der FNP.«

Heute aber, einen Tag später, tönen Sie überambitioniert, im Plural, Hübner weiter beschädigen zu müssen - Rainer Drephal scheint aus Gewohnheit die eigenen Lügen nicht mehr zu erinnern.


Herrn Hübner öffentlich ein besinnliches Weihnachten zu wünschen, nachdem Sie, Rainer Drephal, keinen schmutzigen Versuch ausgelassen haben, Herrn Hübner persönlich zu beschädigen, seinen Ruf zu ruinieren und ihn als Menschenfeind zu diffamieren, ist eine menschliche Sauerei sondergleichen.

Erinnern Sie sich noch, wann Sie das letzte Mal in den Badezimmerspiegel geschaut haben, »Herr« Drephal?

Zitat Drephal:
„Es muss über den gesamten Kurs der FREIEN WÄHLER Frankfurt gesprochen werden, auch über den Hübner Kurs“.

Das ist richtig Herr Drephal! Aber wenn wir über den Hübner Kurs reden, müssen wir aber auch über den Drephal Kurs reden.

Der Hübner Kurs ist aber kein einsamer Kurs, denn er hat die Unterstützung der Fraktion im Römer.
Wir stützen nicht nur diesen Kurs, sondern wir stellen uns zu Hübner in das Gleis.

Auch hat er die Unterstützung vieler Mitglieder und vieler Frankfurter.

Der Drephal Kurs ist jedoch gar nicht erkennbar.
Die Nebelwand, die Herr Drephal wirft, ist so dicht, dass man noch nicht einmal die Nasenspitze sehen kann.

Bei dem Drephal Kurs geht es nur um die Macht und nicht um die Inhalte.

Drephal will und kann nach seinen Aussagen mit allen koalieren, ob Linke oder Grüne, ob CDU oder SPD oder auch die FDP.
Drephal ist da sehr beweglich.

Wir brauchen in Frankfurt keinen Drephal. Das einfachste und beste wäre doch, wenn Herr Drephal aus dem Verein verschwindet und seine eigene Partei gründet.
Er könnte ja auch in eine andere Partei gehen. Es stellt sich dabei aber nur die Frage, ob andere Parteien ihn aufnehmen würden.

Ob die Frankfurter einem inhaltslosen Drephal folgen werden, wage ich doch sehr stark zu bezweifeln.

Gemeint ist damit jener Beitrag, welcher um 12:36 Uhr hier Eingang fand.

Bei machen Personen habe ich Angst, dass die grammatikalischen Fähigkeiten mit den orthographischen Fähigkeiten derart korrelieren, dass dies auch Rückschlüsse auf die rhetorischen und inhaltlichen Fähigkeiten zulässt. Traurig wäre es, wenn sich in der Politik derartiges Talent verbreiten würde, denn es leidet mitunter die öffentliche Wahrnehmung einer politischen Vereinigung insgesamt. In diesem Falle jedoch präsentiert sich jeder in der öffentlichen Diskussion, so gut (oder weniger gut) er es eben kann. Et cetereo censeo (im übrigen meine ich), dass innerhalb der Freien Wähler ein gewisser Bildungsstand nicht unterschritten werden sollte. Passiert dies doch jemandem, so hilft ihm wohl nur üben, üben, üben…

"Meinungsfreiheit und politische Standfestigkeit haben in Frankfurt einen nicht unwichtigen Sieg errungen."
Ganz genau!
Und ich möchte gern hinzufügen: auch zudem echte Courage und persönlicher Mut! Ich bin froh und dankbar, dass Herr Hübner dem Sturm (im Wasserglas) getrotzt hat!

Wenn ich das den Kommentar von Rainer Drephal lese... dann kann ich nur den Kopf schütteln. "Ernst der Lage"? Für wen?! Für Herrn Hübner ganz offensichtlich nicht!
Und wenn die Polit-korrekten (links-grünen) Geister da um Herrn Drephal herum (und er explizit) solche Bauchschmerzen mit Hübners (von der großen Mehrheit) unterstützen Kurs haben, dann hält sie doch nichts!
Ich rate Ihnen: Tretet aus und bei SPD oder Grüne ein! Denn da seid Ihr richtig aufgehoben! ;-)

[b]Konsenz[/b]

Ich habe die Freien Wähler gewählt, weil sie eben nicht auf Schmusekurs mit den verwechselbaren Blockparteien CDU/SPD/FDP/Linke/Grüne gehen, und nicht Konsens um jeden Preis unter Aufgabe der eigenen Ideale und Ziele anstreben.

Ich werde die Freien Wähler wieder wählen, wenn sie, wie Herr Hübner das tut, Profil zeigen, und meine Interessen vertreten. Ich werde sie ganz bestimmt nicht wieder wählen, wenn Leute wie Hübner bei ihnen keinen Platz mehr haben, oder wenn sie ihre Liebe zu den Moslems entdecken.
Dann schaffen sich die Freien Wähler selbst ab, denn gegenderte, linksgrün gehirngewaschene Islamversteher gibt es schon mehr als gebug im Römer.

"Das Wort Konsenz ist nicht gerade sein Lieblingswort"


KonsenZ ist auch nicht mein Lieblingswort.


Ein FW-Wähler, der Herrn Hübner gewählt hat und weiter wählen wird.

Es muss über den gesamten Kurs der FREIEN WÄHLER Frankfurt gesprochen werden, auch über den Hübner Kurs.Wenn unsere Forderung als Kampagne von Hübner bezeichnet wird, dann verkennt er den Ernst der Lage Die angeblichen Jubler sind alle seine bekannten Fans! Wir jedenfalls wollen nicht das der Hübner Kurs so weiter geführt wird, Das Wort Konsenz ist nicht gerade sein Lieblingswort, er glaubt, was er für richtig hält müssen alle anderen Mitglieder auch gut finden, wir sind keine Sekte! Seine Drohungen sehe ich ganz gelassen entgegen.Es wäre ihm zu wünschen, wenn er im Urlaub einmal über seine Lage und seine Situation nachdenkt, ich empfehle lange Spaziergänge am Strand, Weihnachten ist eigentlich ein Fest der Besinnung.