Linke und Islamisten gegen FW

Es kommt zusammen, was zusammen gehört

INFORMATIONEN / MEINUNGEN / KOMMENTARE

zur Kommunalwahl in Frankfurt am 27. März 2011

20/ 26. Februar 2011

 
Der Kommunalwahlkampf strebt einem ersten Höhepunkt entgegen: Linke und Islamisten sammeln mit einer Initiative Unterschriften gegen die FREIEN WÄHLER. Vorgeblicher Anlass dieses denkwürdigen Bündnisses ist eine breit im Stadtgebiet verteilte Information der FW-Fraktion im Römer über das Ende September von allen Parteien gegen die Stimmen der FREIEN WÄHLER verabschiedete sogenannte „Integrations- und Diversitätskonzept“. Die Initiative wirft den FW wegen des Inhalts der Information vor, „islamfeindlich“ und „rechtspopulistisch“ zu sein.
 
Mal abgesehen davon, dass beide Vorwürfe nur aus dem ideologisch getrübten linksextremen bzw. islamistischen Blickwinkel zutreffen könnten – noch kann man in Deutschland und auch in Frankfurt islamkritisch und „rechts“ von der Linkspartei stehen. Doch wer sich die prominentesten Betreiber der Initiative näher betrachtet, wird keinen Zweifel haben: Die Meinungsfreiheit gehört nicht zu den demokratischen Errungenschaften, die diese Leute im Ernstfall verteidigen würden. Selbstverständlich ist Skandalpfarrer Hans-Christoph Stoodt ebenso mit von der Partie wie Petra Roths und Eskandari-Grünbergs ehemaliger Lieblingsislamist Ünal Kaymakci, der Generalsekretär der Hausener Moscheegemeinde, die nach Medienberichten ihren „Hassprediger“ entlassen musste.
 
Aber auch die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ ist mit Dieter Hooge, der auf ihrer Liste für den Römer kandidiert, prominent vertreten. Es ist mit Sicherheit zu erwarten, dass die Liste der Unterzeichner bald ein aufschlussreiches Verzeichnis der gesamten linksextremen und islamistischen Szene in Frankfurt enthalten wird. Die FREIEN WÄHLER sehen diesem neuerlichen Versuch, jegliche Kritik an der gescheiterten Multikulti-Politik und am politischen Islam zu diffamieren und unter den Verdacht des „Rechtsextremismus“ zu stellen, mit Ruhe entgegen. Die Feindschaft von Personen wie Stoodt, Kaymakci, Hooge und Co. ist nämlich ein sicheres Zeichen, dass die Politik der FREIEN WÄHLER richtig ist und von immer mehr Bürgerinnen und Bürgern verstanden wird.
 
Allerdings ist auch klar, dass die Initiative das Startsignal für das linke und islamistische Spektrum der Stadt sein könnte, die FREIEN WÄHLER auch mit Methoden der Sachbeschädigung und der körperliche Bedrohung zu bekämpfen. Die Betreiber der Initiative übernehmen für jegliche Übergriffe dieser Art von nun an die geistige Verantwortung. 


Diesen Artikel auf Facebook kommentieren

Leserkommentare (0)

Um einen Kommentar zu verfassen, loggen Sie sich bitte hier ein.
Falls Sie noch kein Benutzerkonto besitzen, können Sie sich hier registrieren.