Türkische Landnahme àlah Milli-Görüs
In Griesheim droht eine islamische Festung der Gegenkultur

„Wir sind immer noch Verfechter des Islam und liegen im Schützengraben. Anstatt auf diejenigen zu schauen, die [vom Glauben] abgefallen sind und sich verändert haben, müssen wir, ohne uns im geistigen Schützengraben zu winden, weiter marschieren“ [2]
„Zu nennen sind hier zumindest Teile der „Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş. Sie bieten ein umfangreiches Bildungs- und Betreuungsangebot an, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Eine Erziehung, die auf eine Ablehnung demokratischer Institutionen zielt (...) Dies torpediert staatliche und gesellschaftliche Integrationsbemühungen und begünstigt Radikalisierungsprozesse.“ [3]
Das Versagen der Frankfurter Presse
Der Bericht der FREIEN WÄHLER über die Informationsveranstaltung zur „Errichtung eines muslimischen Gemeindezentrums“ in Griesheim [4] ist auf sehr großes Interesse gestoßen. Auch in der Frankfurter Presse wurde mehr oder minder ausführlich über die Veranstaltung berichtet. Es war zu hoffen, dass die Pressevertreter objektiv und umfassend ihrer Aufgabe der Berichterstattung nachkommen würden. Leider hat sich jedoch gezeigt, dass die örtlichen Journalisten der Frankfurter Rundschau, der Frankfurter Neuen Presse und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ihrer Sorgfaltspflicht für eine objektive Berichterstattung nicht ausreichend nachgekommen sind. Auffällig dabei ist, dass die genannten Pressevertreter erstaunlicherweise gleich in zwei Punkten gemeinsam versagten. Nämlich bei der fotografischen Darstellung der Hauptpersonen sowie bei der Information über die wichtigste Enthüllung der Veranstaltung. In beiden Punkten scheint ein gemeinsames Handeln verabredet zu sein: nämlich das Auslassen bestimmter Bild- und Textinformationen.
Wenn dem aber so ist, stellt sich die Vertrauensfrage. Denn eine gezielte Nichtberichterstattung bestimmter Tatsachen einer Informationsveranstaltung durch öffentliche Medien stellt eine gezielte Desinformation der Bürger dar und ist somit ein schwerwiegender Eingriff in die Meinungsfreiheit. Die FREIEN WÄHLER in Frankfurt stellen daher eine Frage in den Mittelpunkt dieses Beitrags: die nach dem Vertrauen.
Kann dem Magistrat vertraut werden?
Es geht um das Vertrauen darauf, dass in Frankfurt-Griesheim, wie der Magistrat verlauten lässt, nur ein harmloses Gemeindezentrum für Muslime gebaut werden soll, damit Gläubige sich dort treffen und beten können. Wer, im Gottes Namen, könnte im Lande Luthers dagegen ernsthaft Einwände erheben? Wer beten will, muss doch ein guter Mensch sein, ehrlich obendrein - oder? Die grüne „Vielfalt“-Stadträtin Eskandari Grünberg, die sich gerne Integrations-Dezernentin nennen lässt, hätte zu der Vertrauensfrage eine Menge erzählen können. Aber sie war nicht vor Ort. Sie blieb weg, ebenso viele weitere politisch Verantwortliche von CDU, Grünen und auch SPD, FDP und Linkspartei. Sie alle waren bei der Veranstaltung praxisnaher Vielfaltpolitik nicht vor Ort. Ansonsten hätte man sie alle nach der Glaubwürdigkeit und dem Vertrauen in die Frankfurter Politik, in den Islam im Allgemeinen und Milli-Görüs im Speziellen befragen können.
In Griesheim gefehlt, also diesen "Meilenstein für Vielfalt und Integration" nicht durch die personelle Präsenz geehrt zu haben, könnte einem schlechten Restgewissen geschuldet sein: Die Damen- und Herren aus dem Magistrat wollten möglicherweise unangenehmen Fragen ausweichen und darüber hinaus nicht mit den Funktionären der Milli-Görüs auf einem Foto abgebildet werden. Werbung um Vertrauen sieht allerdings anders aus.
Hans-Günter Müller, Stadtverordneter der FREIEN WÄHLER, war hingegen vor Ort und formulierte substantielle Zweifel an dem Projekt. Dies mag auch daran liegen, dass die FREIEN WÄHLER die einzige Fraktion im Römer ist, die gegen den geplanten Neubau von Milli-Görüs klar Position bezogen hat. Es sind auch die FREIEN WÄHLER, die durch ihre Vertreterin Marianne Karn-Both im Ortsbeirat 6 die Veranstaltung überhaupt erst erzwungen haben, indem Frau Karn-Both die türkisch-arabischen Herren von Mili-Görüs zu der denkwürdigen PR-Veranstaltung argumentativ genötigt hat.
Die versehentliche Wahrheit
Die Informations-Bombe platzte in Griesheim schließlich 50 Minuten nach Beginn der Veranstaltung. Unerwartet. Aber es war kein Selbstmordattentäter, sondern ein Mann der eigenen Truppen, der mit den Sprengkörpern moderner Kommunikation hantierte und dabei aus Übereifer den Zünder auslöste. Die Detonation ist einem Offenbacher Architekten pakistanischer Herkunft zu danken, der sein Herz überquellen und die richtigen Worte über seine Lippen brachte. Doch was dabei zur Sprache kam, wurde weder von der Frankfurter Rundschau noch von der Frankfurter Neuen Presse und auch nicht von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung den Bürgern berichtet. Alle Zeitungen schweigen darüber bis zum heutigen Tag.
Wenn aber die anwesenden Journalisten dieser Zeitungen zur gleichen Zeit entweder für eine ganze Minute ihr Gehör verloren oder sich für eine gemeinsame Toilettenpause aus dem Saal verabschiedet oder einen gemeinschaftlichen Gedächtnisverlust erlitten haben, dann ist die Vermutung naheliegend, dass die Politik die Medien in Frankfurt fest im Griff hat und die Wahrheit fürchtet wie der Teufel das Weihwasser: Denn die wichtigsten Informationen in Bild und Text aus der Informations-Veranstaltung durften den nicht anwesenden Bürgern, also der großen Mehrheit, offenbar nicht zugemutet werden.
Die Bild-Wahrheit lautet: Wenn während dieser öffentlichen Veranstaltung von geschätzten 10 Fotografen geschätzte 1.000 Fotos von allen Besuchern im Detail geschossen wurden, in den Zeitungen aber nur ein einziges Bild gezeigt wurde, dass zudem die Hauptbeteiligten nur von der Seite zeigt(!), dann mag das nicht nur am Platzmangel, an der Dokumentationsliebe des Verfassungsschutz und der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) liegen (die jeden Bürger der Veranstaltung möglicherweise in ihre Bilddatenbanken speichern möchten), sondern vielleicht auch an den nett ausschauenden, vertrauensvoll blickenden Männern auf dem Podium, die der Frankfurter Öffentlichkeit vorenthalten werden sollten. Warum nur? Es geht doch um Vertrauen, also darum, sich vertrauensvoll in die Augen blicken zu können – also bitteschön, das sind sie:

Die Text-Wahrheit, die von dem Architekten nur unabsichtlich ausgeplaudert wurde, lautet: Die geplante Moschee stand und steht nicht im Vordergrund des Bauvorhabens von Milli-Görüs in Griesheim! Vielmehr soll eine riesige Verwaltungszentrale gebaut werden! Auf einem Grundstück der Größe von fast 15 Tennisplätzen, in der so viele Muslime ihren Islam für Frankfurt, Hessen und Europa "verwalten" wollen, dass gleich auch noch Gebetsräume mitgebaut werden müssen. Tatsächlich soll eine Festung im Frankfurter Stadtteil Griesheim entstehen. Gebetsräume sind da nur als Beiwerk geplant wie Toiletten, wenn viele Menschen zusammenarbeiten. Das hat der bei der Planung beteiligte, als anerkannter Experte geltende Architekt klar und unmissverständlich auf der Veranstaltung länger ausgeführt.
Halten wir also fest, geplant ist ein Verwaltungszentrum für ca. 130 Verwaltungsbeamte des Islam, die in Griesheim eine Moschee am Arbeitsplatz brauchen und Einkaufsmöglichkeiten, dazu Kindergärten und alles, was eine Festung in der Stadt ausmacht, die man nicht mehr verlassen muss, wenn man unter sich bleiben will. Es fehlen bei diesem Konstrukt nur noch eine hohe Mauer drum herum, ein Wassergraben und eine Zugbrücke. Die könnte man dann ab und zu hoch- und runterlassen, ein Schauspiel, dass die Griesheimer Bürger dann zumindest genießen könnten. Aber hohe Mauern sind ist bei diesem Projekt überflüssig. Denn die befinden sich in jedem Kopf, dessen Denken durch den Islam im Verständnis von Milli Görüs massiv behindert wird.
Die Gegenkultur "verwalten"
Wen müssen Türken, die Türken, und Muslime, die Muslime bleiben und das Leben in Deutschland durch eine türkisch-muslimische Brille sehen wollen, in dieser Festung inklusive Moschee auf deutschem Boden so wehrhaft "verwalten"? Was soll dort verwaltet werden? Milli-Görüs, also die "Nationale Sicht?", die "Türkische Sicht"? Die Islamische Sicht?
Was "Verwalten" bei Milli-Görüs heißen könnte, zeigt das kürzlich ergangene vollumfängliche Verbot des Vereins IHH durch den Verfassungsschutz, weil die IHH auf deutschem Boden 6,6 Millionen Euro mittelbar an die terroristische Hamas gespendet hatte. Im Kuratorium der IHH saßen Spitzenfunktionäre der Islamischen Gemeinschaft Milli-Görüs (IGMG), die laut Satzung alle Geldbewegung ab 10.000 Euro genehmigen mussten. [6]
Nochmals: Warum muss in Griesheim um ein islamisches Verwaltungsgebäude eine Festung errichtet werden? Wofür neue Restaurants, Bibliotheken, Kindergärten, Geschäfte und Schulungsräume genau an dem Ort, wo angeblich nur eine Moschee errichtet werden soll? Warum, so ist zu fragen, muss diese Festung in der Stadt errichtet werden? Eine Antwort: Die türkische, die moslemische Kultur möchte unter sich bleiben - auf in Griesheim erworbenem deutschen Boden.
Einheimische Griesheimer sind angeblich in die Moschee und deren Umfeld eingeladen. Doch welche Bürgerinnen und Bürger sind gemeint? Japaner, Schweden, Biodeutsche, Chinesen, Ungläubige? Wohl nicht. Wer, wie Milli-Görüs, dem sozialen Leben den Koran als Anleitung zugrunde legt und legen muss, der kann die genannten Ethnien als vom Koran als minderwertig definierte Gruppen nicht wirklich willkommen heißen. Es läuft also darauf hinaus, das zeigt die Lebenswirklichkeit in ganz Deutschland und gerade in Frankfurt, wie ausgehend von einem geplanten Islamischen Verwaltungszentrum gläubige Muslime mit aller notwendigen Infrastruktur versorgt werden sollen, um die ungeliebte Integration in die deutsche, durch Toleranz und Pluralismus der Meinungen geprägte offene Gesellschaft zu umgehen.
Die Anhänger von Milli-Görüs können im neuen Verwaltungszentrum für Islamische Glaubensverbreitung unter sich bleiben. Ungläubige, die nach dem Koran weniger Wert sind als das Vieh, werden auf Abstand gehalten. Dass der grün dominierte Magistrat dies schmerzfrei sieht, ist schon länger klar. Geht es doch den Grünen in Deutschland und Frankfurt als ihrer Modellstadt darum, das Eigene immer weiter zu zerstören und Fremdkulturelles immer weiter nach Deutschland zu locken. Der entkernten Frankfurter CDU, dem gefügigen Koalitionspartner der Grünen, geht es hingegen schlicht um die Macht, um derentwillen die Interessen der einheimischen Deutschen einfach ignoriert werden.
Peinlich ist dabei, dass der einflussreiche Deutsch-Ägypter Al Zeyat, dem Bundesministerin Köhler nachsagen darf, es handele sich bei ihm um einen Funktionär der Muslimbruderschaft [5], mit dem Frankfurter Magistrat in Geheimverhandlungen das Griesheimer Projekt an der Öffentlichkeit vorbei „besprechen“ wollte. Doch waren weder die Hauptverantwortlichen des Frankfurter Magistrats wie Frau Eskandari-Grünberg noch Herr Al Zeyat bei der Veranstaltung vor Ort zu sehen. Es geht ja um Vertrauen...
Vertrauen in die Zukunft?
Die Entwicklung ist absehbar, wenn das geplante riesige Verwaltungszentrum der "Nationalen Sicht" im Herzen Griesheims zum europäischen Mittelpunkt der Milli-Görüs-Zentrale wird. Abgeschieden von den neugierigen Blicken der Stadtgesellschaft, mit hervorragender Verkehrsanbindung an die ganze Welt, werden sich die muslimischen Funktionäre, die weltweiten Kämpfer im Namen Allahs, die Klinke in die Hand geben, den Kampf gegen die Ungläubigen weiter treiben, Ungläubige aus dem engen Umfeld immer weiter vertreiben, neue Wohnungen und Geschäftsräume und Grundstücke im Umfeld des neuen Verwaltungszentrums für den Kampf der Gläubigen gegen die Ungläubigen mieten, kaufen und unter Kontrolle bringen.
In der Festung werden dann die eigenen Gesetze durchgesetzt in Griesheim. Eine Art Religionspolizei wird patrouillieren, Frauen, Juden, Biodeutsche, Christen u.v.m., die nicht in die Heilslehre des Führers der Milli-Görus-Bewegung passen, werden anfangs vorsichtig, dann aber immer energischer und aggressiver vertrieben. Es wird also eine Verdrängung stattfinden; Die es sich leisten können, werden wegziehen; die Armen und Schwachen, die kein Geld haben, werden wie überall in Frankfurt von der Stadt in Stich gelassen und müssen die von einer zutiefst ungerechten Stadtpolitik verantworteten Ablehnung, Ausgrenzung, Gewalt, Angst und Hoffnungslosigkeit ertragen.
Die Niedertracht der Grünen
Diesen politischen Offenbarungseid haben wir in Frankfurt der aktuellen Stadtregierung zu verdanken. Im offiziellen „Integrationskonzept“ der Stadt Frankfurt ist diese vielfältige Abschaffung der einheimischen deutschen Kultur und die ersatzweise Förderung und Bevorzugung fremder Kulturen Programm. Eine Politik, die Deutschland auflösen will, wie es die Grünen planen, wird auf die Interessen der Frankfurter Bürger ohne Migrationshintergrund keine Rücksicht nehmen. Denn durch die ideologische Brille der Grünen ist alles Nichtdeutsche gut. Selbst wenn eine Wiedergeburt von Adolf Hitler mit einem türkischem Pass um Asyl in Deutschland bitten würde, würden die Grünen in Deutschland und Frankfurt in die Hände klatschen: Einer mehr, der das Deutsche verdrängen hilft.
Im Stadtteil Nordend, der grünen „Hochburg“, gibt es statt der vorläufig sieben Griesheimer Moscheen (drei weitere sollen noch kommen) keine einzige. Dort gibt es auch die wenigsten problematischen Nicht-EU-Ausländer. Und dort gibt es auch keine lärmenden Flugzeuge zu beklagen, die die Menschen um Ruhe und Verstand bringen. Wer aber gutverdienende Grün-Wähler finden möchte, die von der Einwanderungs- oder Sozialindustrie oder im öffentlichen Dienst gut leben können; die ihre Kinder auf Privatschulen mit einem Ausländeranteil im einstelligen Prozentbereich schicken können, um den Nachwuchs vor allgegenwärtiger orientalischer Gewalt und Kriminalität zu schützen - wer also jene Kulturdekadenz-Elite finden will, der wird in der „Hochburg“ der Grünen im Nordend reichlich fündig werden.
Innerer Feind unserer Gesellschaft
Politik hat die Interessensvertretung des Volks zur Aufgabe. Die Interessen werden durch die Kultur der Nation bestimmt. Nation, Volk, Leitkultur und politischer Wille bilden somit ein natürliches Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeiten. Aus den Fugen gerät diese Ordnung, wenn Kulturen durch die Politik gegen den Willen des Volkes zwangsvermischt werden. Widersetzt sich der kulturellen Zwangsvermischung aber die eindringende Kultur, wird notwendigerweise die rücksichtslosere und aggressivere Kultur die schwächere, tolerantere Kultur vertreiben und letztlich zerstören. Da jeder Kultur die Menschen zugrunde liegen, unterliegen im kulturellen Verdrängungsprozess immer zuerst die schwachen und nicht wehrhaften Menschen. Es ist somit das soziale Prinzip der Humanität, das im Untergang schwacher Kulturen auf der Strecke bleibt.
Eine Nation und eine Leitkultur, die Orientierung und Ordnung verloren haben, können die wichtigste Aufgabe immer weniger leisten, nämlich die Interessen des eigenen Volks zu schützen. Eine politische Klasse, die das eigene Volk und die eigene Kultur schädigt, wird zu einem inneren Feind der Gesellschaft. Und eine politische Klasse, die das eigene Volk und die eigene Kultur nicht mehr schützen will, verliert ihre Daseinsberechtigung. In Frankfurt –Griesheim geschieht das.
G. Andreas Kämmerer, den 15. Feb. 2013
[1] Verfassungsschutzbericht 2011, Rubrik „ISLAMISMUS/ISLAMISTISCHER TERRORISMUS, Türkischer Ursprung“, http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/verfassungsschutzbericht/vsbericht_2011/
[2] Verfassungsschutzbericht 2009, Rubrik „ISLAMISMUS/ISLAMISTISCHER TERRORISMUS, Türkischer Ursprung“, http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/verfassungsschutzbericht/vsbericht_2009/
[3] Bundesamt für Verfassungsschutz: „ISLAMISMUS AUS DER PERSPEKTIVE DES VERFASSUNGSSCHUTZES“, März 2008, http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/thema_0803_Islamismus.pdf
[4] http://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=463
[5] Verfassungsschutzbericht 2011, Rubrik „ISLAMISMUS/ISLAMISTISCHER TERRORISMUS, Türkischer Ursprung“: „Die IGMG übte über das ausschließlich aus Funktionären der IGMG bestehende Kuratorium der IHH einen erheblichen Ein¬fluss auf den Verein aus. Mitglieder des Kuratoriums waren u.a. der Generalsekretär der IGMG, der stellvertretende Vorsitzende der IGMG und der Leiter der Rechtsabteilung der IGMG. Laut Sat¬zung wurde der Vorstand der IHH vom Kuratorium ernannt und konnte von diesem jederzeit abberufen werden.“
[6] SPIEGEL SPECIAL 2/2008, „Wendiger Weltmann“, von Brandt, Andrea, „Die CDU-Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler, 30, darf ihn laut Gerichtsurteil aber als Meinungsäußerung weiter einen ‘Funktionär der Muslimbruderschaft" nennen.’ “ (Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial