Salafisten: Polizei handelt, „Vielfalt“-Politik hilflos
Frankfurt eines der Zentren islamischer Extremisten

Pressemeldung 15/13 – 14.3. 2013
Der 13. März 2013 kennzeichnet mit dem offenbar nur knapp verhinderten Mordanschlag auf einen Politiker in Nordrhein-Westfalen und der großangelegten Polizeiaktion gegen Salafisten eine neue Eskalationsstufe extrem-islamisch motivierter Gewalt. Dabei wird erneut deutlich, dass Frankfurt eines der Zentren dieser Kreise ist. Nicht zufällig war Frankfurt auch der Ort in Deutschland, wo bei einem Mordanschlag eines inzwischen verurteilten islamischen Extremisten zwei amerikanische Soldaten getötet und andere schwer verletzt wurden. Denn mit dieser schrecklichen Tat war die Saat fanatischen Hasses aufgegangen, die in bestimmten Moschee-Gemeinden gesät und von anderen Moschee-Gemeinden und islamischen Organisationen zumindest nicht entschlossen bekämpft und geächtet wird.
Einmal mehr reagiert Frankfurts „Vielfalt“-Dezernentin Eskandari-Grünberg (Grüne) auf die jüngsten Entwicklungen hilflos, wenn sie äußert, die Polizeiaktion sei zwar richtig, aber kein Mittel, um die Attraktivität des extremen Islams für viele Jugendlich zu untergraben. Und einmal mehr flüchtet sich die Politikerin in wirkungslose Beschwörungen, die gefährdeten Jugendlichen seien gezielt anzusprechen, um „für diese Gesellschaft und unsere Werte“ zu werben und die „Präventionsarbeit“ zu verstärken. Das einzige, was aus solchen Leerformeln resultiert, sind weitere Planstellen für meist grün oder links wählende, die Stadt aber immer teurer kommende Profiteure der Sozial- und Integrationsindustrie.
Wer den islamisch motivierten Extremismus stoppen und vertreiben will, muss nicht die Hauptarbeit der Polizei und Justiz überlassen, sondern sich offensiv-politisch mit den Wurzeln dieser verhängnisvollen Entwicklung auseinandersetzen. Dazu gehört in Frankfurt der entschlossene Widerstand gegen die geplante Großzentrale der integrationsfeindlichen türkisch-islamischen Organisation Milli Görüs in Griesheim. Vor allem aber gehört dazu die Abkehr von jenem „Vielfalt“-Konzept einer multikulturellen Ideologie, die Tag für Tag in und an den Realitäten scheitert. Die damit verbundenen Gefahren werden für immer mehr Menschen zu einer existenziellen Bedrohung, von den finanziellen Schäden gar nicht zu reden.
Nicht immer kann, nicht immer wird die Polizei rechtzeitig zur Stelle sein, um größeres Unheil oder sogar Mordtaten zu verhindern. Deshalb muss die Integrationspolitik in Frankfurt, die durch die offizielle „Vielfalt“-Ideologie gegen den radikalen und extremem Islam völlig wehrlos gemacht wird, revidiert werden, um realitätstauglich zu werden. Die Vorschläge der FREIEN WÄHLER dazu liegen längst vor – Frankfurts Menschen können es sich nicht mehr lange leisten, dass die offizielle Politik diese Vorschläge ignoriert.