Einladung zur Veranstaltung "Mehr Freiheit für Familien wagen!"
Birgit Kelle im Saalbau Titus-Forum

Einladung der Freien Wähler Frankfurt und der Fraktion Freie Wähler im Frankfurter Römer
Wann: Mittwoch, 27. November 2013 um 19.00 Uhr
Wo: Saalbau Titus-Forum, Walter-Möller-Platz 2, 60439 Frankfurt am Main, Kleiner Saal
Birgit Kelle, verheiratet und Mutter von vier Kindern, wurde am 31. Januar 1975 im siebenbürgischen Heltau geboren und siedelte mit ihrer deutschstämmigen Familie 1984 in die Bundesrepublik über. Die Journalistin und Publizistin engagiert sich für Frauenfragen abseits von Altfeminismus, Quoten und Gender-Mainstreaming. Sie gründete 2005 die christliche Monatszeitung „Vers1“. Deutschlandweit bekannt wurde Frau Kelle durch ihre scharfzüngigen Kolumnen auf den Internetportalen „Freie Welt“ und „The European“. Außerdem schreibt sie in Zeitungen und Magazinen wie „Die Welt“, „Focus“, “FAS” und „Junge Freiheit“.
Mit der gesellschaftlichen Debatte um Frauenquote und Betreuungsgeld wurde Birgit Kelle endgültig einer breiten Öffentlichkeit als Vorkämpferin für ein neues Frauen- und Familienbild bekannt. Kelle lehnt die Einführung gesetzlicher Frauenquoten ab und stritt für die Einführung des Betreuungsgeldes u. a. in zahlreichen Fernsehsendungen, darunter bei Illner, Beckmann, Maischberger und dem ARD-Presseclub.
Insbesondere ihre Kolumne zur Brüderle-Debatte wurde zum meistgelesenen Internetkommentar des Jahres 2013. Hierin wandte sich Birgit Kelle gegen die pauschale Betrachtung von Männern als Täter und Frauen als Opfer. Ihr im August 2013 erschienenes Buch „Dann mach doch die Bluse zu!“ fasst Kelles Überzeugungen zusammen.
Als Vorsitzende des Vereins „Frau 2000plus e.V.“ setzt sie sich für einen neuen Feminismus ein, der vor allem den Wunsch von Frauen nach Familie und Hausfrauentätigkeit anerkennt. Kelle streitet Frauen nicht das Recht ab, sich für Karriere und Beruf zu entscheiden, fordert aber Anerkennung und Respekt für die Entscheidung einer Frau, sich zu einem traditionellen Familienleben zu bekennen.
In diesem Sinne: „Mehr Freiheit für Familien wagen!“