Frankfurts linkes Milieu in Panik
Jungsozialisten nennen SPD-Mitglied Sarrazin "Idioten"

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zur Kommunalwahl in Frankfurt am 27. März 2011
36/ 10. März 2011
Mangels eigener Positionen und Aussagen, die breite Schichten der Wählerschaft zu überzeugen geeignet wären, zieht zwei Wochen vor der Kommunalwahl das linke und linksextreme Milieu in Frankfurt wieder die abgegriffenste aller politischen Karten: den „Kampf gegen Rechts“. In bekannter Weise wird dabei vor Gewaltandrohung, Sachbeschädigung, Diffamierung und Hetze nicht zurückgeschreckt. Und selbstverständlich werden dabei auch die gar nicht so klammheimlichen Unterstützer in den Medien mobilisiert.
Aktuell herrscht wohlinszenierte Aufregung um ein Plakat der FREIEN WÄHLER mit der Aufschrift „Damit Frankfurt Sarrazin beherzigt“. Davon soll der Verlag von Herrn Sarrazin nach Angaben der „Frankfurter Rundschau“ nicht angetan sein. Doch auch wenn Herr Sarrazin eine Person des öffentlichen Lebens ist und als solcher – ob nun positiv oder negativ – politisch benannt werden kann, falls damit kein Eingriff in seine Persönlichkeitsrechte verbunden ist: Die FREIEN WÄHLER werden die Angelegenheit mit Herrn Sarrazin klären und selbstverständlich dessen Wünsche respektieren.
Dass das FW-Plakat allerdings ausgerechnet bei linken und linksextremen Kreisen Anstoß erregt, ist an Verlogenheit und Heuchelei überhaupt nicht mehr zu überbieten: Welche Verleumdungen der erfolgreiche Autor seit Erscheinen seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ von dieser politischen Szene erfahren hat, ist tausendfach dokumentierbar. Aber nichts ist so verkommen, um nicht noch übertroffen zu werden: Das politisch bedeutungslose und inhaltlich armselige Häuflein der Frankfurter Jungsozialisten bezeichnet nun das SPD-Parteimitglied Sarrazin als „nützlichen Idioten“ der FREIEN WÄHLER!
Offenbar hat der deutliche Zuspruch aus der Bevölkerung, den die FREIEN WÄHLER gerade in diesen Wahlkampfwochen verspüren, die linke und linksextreme Szene in Frankfurt in Wut und Panik versetzt. Sie sieht mit Entsetzen ihre Meinungsführerschaft und ihr angemaßtes Recht, darüber zu entscheiden, welche Themen diskutiert werden dürfen und welche nicht, in Gefahr.
Damit liegt diese Szene übrigens ausnahmsweise völlig richtig. Die FREIEN WÄHLER werden weder vor Gewaltdrohungen noch wegen der massenhaften Beschädigung ihrer Plakate zurückweichen. Und die FREIEN WÄHLER werden nach dem 27. März 2011 gestärkt politisch dafür arbeiten, dass in Frankfurt Meinungs- und Versammlungsfreiheit verteidigt und politischer Extremismus jeder Art mit rechtstaatlichen Mitteln entschieden bekämpft wird.