Die Saat der linken Gewalt ist explodiert

Frankfurt in Geiselhaft von politisch motivierten Kriminellen

Die Saat der linken Gewalt ist explodiert
© Marvin800

Pressemitteilung der FW-BFF-Fraktion im Römer – 22 /18. März 2015


Schon nach wenigen Stunden des Tags der offiziellen Eröffnung des neuen EZB-Hochhauses im Ostend sind selbst die schlimmsten Befürchtungen über das Ausmaß linksextremer Gewalt übertroffen worden. Brennende Polizeiautos, zahllose Sachbeschädigungen, verletzte und angegriffene Beamte, massive Verkehrsblockaden, unzählige Rechtsbrüche und kriminelle Handlungen – das ist eine erste, noch weitgehend unvollständige Bilanz des Geschehens. Unabhängig davon, was im weiteren Tagesverlauf noch geschehen wird, hat sich damit der Protest sogenannter „antikapitalistischer Aktivisten“ als geplanter und vollzogener Angriff auf Recht, Ordnung, Sicherheit und Eigentum in Frankfurt entlarvt.

Alle Organisationen und Institutionen, die diesen Gewaltexzess mit Protestaufrufen begünstigen oder zumindest tolerieren, sind jetzt zu deutlichen Distanzierungen und Rechtfertigungen verpflichtet. Festgenommene oder ermittelte Gewalttäter sind mit exemplarischen Strafen an der Obergrenze des gesetzlich Zulässigen zu belegen. Es muss nun dafür gesorgt werden, dass endlich Pflöcke gegen jede Variante politisch motivierter Gewalt eingeschlagen werden. Denn nichts an dem heutigen Geschehen ist wirklich unerwartet: Immer wieder ist gerade Frankfurt Schauplatz linksextremer Gewaltexplosionen. Dazu zählen nicht zuletzt auch die seit Wochen andauernden menschenverachtenden tätlichen und verbalen Angriffe auf die Teilnehmer der Pegida-Kundgebungen, die bekanntlich nur mit massivem Polizeischutz stattfinden können.

Die demokratischen Parteien, gesellschaftliche Institutionen und Organisationen in Frankfurt sind nun aufgefordert, mit dem Aufruf zu einer Großkundgebung in den nächsten Tagen ihre Empörung über dieser Gewaltexzesse zu bekunden und sich ebenso scharf von den kriminellen Tätern sowie ihrem geistigen und politischen Hintergrund zu distanzieren. Am „Schwarzen Mittwoch“ des 18. März 2015 ist nämlich lediglich diejenige Saat in explosiver Weise aufgegangen, die unentwegt auch und gerade in Frankfurt am Main gestreut und „gepflegt“ wird. Es wird höchste Zeit, nicht nur darüber zu reden, wer diese Saat streut, sondern auch entsprechend zu handeln, um weiteren Schaden für die Bürger und die Stadt zu verhindern.

Leserkommentare (3)

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Anmerkung zum Beitrag von Paul Schmidt:

Sie haben die Ereignisse richtig eingeordnet, bis auf ein ganz wesentliches Detail:
Auch der Nationalsozialismus war ein Sozialismus, also eine LINKE Ideologie.

Die heutigen Linksextremen sind also keine Rechtsextremen, sondern die NationalSOZIALISTEN waren Linksextreme!

Die NSDAP, ich schrieb es bereits, hat sich aus einer böhmischen SPD-Ortsgruppe heraus gegründet, weil die Genossen die Massenmorde in der Sowjetunion im Namen des internationalen Sozialismus nicht mehr länger mittragen wollten.

Es gibt Fotos von 1919, auf denen Adolf Hitler Plakate für die KPD klebt; es gibt Belege, daß er für die Kommunisten Streikposten stand.
Den Verkehrsarbeiterstreik 1931 in Berlin hat die KPD zusammen mir der NSDAP organisiert. Die SA sicherte den Streik ab. Sie trug Plakate mit der Aufschrift "Der Feind steht rechts!".
Josef Goebbels sagte 1929 in einer Rede "Die Linke in Deutschland sind wir!".

Diese Fakten werden heute verdrängt, aber es sind historische Fakten!

Wer sich mit dieser Mischpoke beschäftigt kommt zu dem Ergebnis, dass vor 1933 die Nazis auch die radikale Tour für sich beanspruchten.
Dass sich den heutigen Demonstranten sehr ähneln verhalten, wie die Nazis, lässt nur den Schluss zu, dass die Nazis und die sogenannten extremen "Linken"
die gleichen Ziele verfolgen.
Sie wollen unseren Staat vernichten und streben die Macht an.
Wir lernen daraus, dass die extrem Linken in Wahrheit nur Rechtsextreme sind, die sich unter dem Deckmantel Linksextrem verstecken.

Nun ja, die "demokratischen Parteien, gesellschaftlichen Institutionen und Organisationen in Frankfurt" werden ihre Empörung nicht bekunden, weil sie nicht empört sind. Zum Teil haben sie ja die Randale selbst organisiert, von denen sie jetzt "überrascht" sind.

Die Wut innerhalb der Polizei auf die gewalttätigen Linksfaschisten dürfte sich heute gehörig gesteigert haben. Mal sehen, ob sie diese Wut am kommenden Montag an der Hauptwache rauslassen (dürfen).