BFF verabschiedet Programm für Wahlperiode 2016 - 2021

Frankfurts Wachstum ohne Verlust der Lebensqualität gestalten

BFF verabschiedet Programm für Wahlperiode 2016 - 2021
© Marvin800

Wahlmitteilung 03 - 2016

 
Auf ihrer Mitgliederversammlung am 16. Januar 2016 haben die Bürger Für Frankfurt BFF wenige Tage vor Beginn des Wahlkampfs ihr Programm für die Wahlperiode 2016 bis 2021 nach abschließender lebhafter Diskussion verabschiedet. Damit hat die parteifreie Wählergruppe in großer Einmütigkeit der versammelten Mitglieder auch die letzte Hürde für die Kommunalwahl am 6. März 2016 erfolgreich genommen.

Zentrale Punkte des 12 Themenkapitel umfassenden Programms sind die umwelt- und sozialverträgliche Gestaltung des starken Bevölkerungswachstums der Stadt, Einführung eines städtischen Wohngeldes für bestimmte anspruchsberechtigte Mieter, Anwohnereinverständnis bei der Entwicklung neuer Baugebiete, Intensivierung der Grünflächenpflege, konkrete Maßnahmen zur Klimaanpassung, langfristiger Erhalt der Galopprennbahn, eine konsequente Sicherheits- und Sauberkeitspolitik, Rückkehr zu realistischen Integrationsbedingungen, Widerstand gegen den Frankfurt belastenden Berliner Asyl- und Flüchtlingskurs, demokratische Wahl des Seniorenbeirats sowie Reformen in der Praxis der Stadtverordnetenversammlung und der Ortsbeiräte.



Der abschließenden Diskussion und Verabschiedung des BFF-Programms für die kommende Wahlperiode waren monatelange Arbeiten am Entwurf vorausgegangen, an denen sich etliche Mitglieder mit eigenen Ideen, Vorschlägen und Kritik beteiligt haben. Das Motto des 26-seitigen Programms lautet: „Mit Bürgermut für Frankfurts Zukunft! Die Parteienherrschaft im Römer beenden“. Sowohl in ihrem Programm wie auch im Wahlkampf werden die Bürger Für Frankfurt BFF ihre völlige Unabhängigkeit von jeglichen Parteizentralen in Berlin oder Wiesbaden besonders herausstellen. Diese Unabhängigkeit war und bleibt die Voraussetzung für eine konsequente politische Arbeit im Interesse der Stadt Frankfurt und ihrer Bürgerinnen und Bürger auch in den kommenden Jahren.

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