Zerstörte Wahlplakate sind Anschlag auf Meinungsfreiheit

Die Verteufelung Andersdenkender findet ihre linken Vollstrecker

Zerstörte Wahlplakate sind Anschlag auf Meinungsfreiheit
© R2D2

Wahlmitteilung 09 - 2016
 

Nach den ersten beiden Wochen des Kommunalwahlkampfs kann in Frankfurt festgestellt werden: Linksextreme Gruppen und wohl auch Kräfte aus dem Umfeld der Linkspartei beschädigen, beschmieren, entwenden und zerstören systematisch an vielen Orten der Stadt Plakate der Bürger Für Frankfurt BFF. Betroffen, wenngleich in weit geringerem Maße, sind aber auch Plakate der CDU, der SPD und den GRÜNEN. Da die AfD bislang noch nicht plakatiert hat, hat diese Partei auch noch keine Verluste zu beklagen. Das wird sich allerdings ganz sicher ändern, wenn demnächst die ersten AfD-Plakate gesichtet werden.

Schon zu Beginn des Wahlkampfs hat der gezielte politische Vandalismus in Frankfurt damit einen neuen Höhepunkt, aber keineswegs seinen Endpunkt erreicht. Selbstverständlich werden sich die Bürger Für Frankfurt von diesem linksextremen Terror gegen Andersdenkende so wenig einschüchtern lassen wie in der Vergangenheit. Und selbstverständlich werden Anzeigen gegen die Verursacher des politischen Vandalismus gestellt in der Hoffnung, die Polizei möge bei vermehrten abendlichen und nächtlichen Kontrollen einige der Täter stellen und fassen.

Die Hauptursache dieser vielen Anschläge auf die Meinungsfreiheit, denn um nichts weniger handelt es sich, ist aber die gar nicht so klammheimliche Unterstützung und auch Förderung der Täter durch bestimmte politische Kreise. Diese versprechen sich offensichtlich einen Vorteil davon, unliebsame politische Konkurrenten und Gegner mit Hilfe vermummter Linksfaschisten beschädigen und diffamieren zu lassen. Es sei daran erinnert, dass der heutige Frankfurter SPD-Vorsitzende Josef zusammen mit dem SPD-Stadtverordneten Heimpel im Wahlkampf 2011 - damals waren beide noch Jusos – aktiv an einer auch mit Verleumdungen und Plakatbeschädigungen erfolgten Kampagne gegen die Freien Wähler (heute wieder BFF) zumindest geistig beteiligt war.

Leserkommentare (1)

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Obiges Plakat dokumentiert, daß der Fluch der bösen Tat später einmal zum (geistigen) Ausgangspunkt zurückkehrt.