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Der Brandanschlag auf den Pavillon im Koreanischen Garten des Grüneburgparks war leider kein Akt spontaner Zerstörungswut oder willkürlicher Kulturbarbarei, sondern offenbar nur der Auftakt einer Serie von genau geplanten Verbrechen... [weiterlesen]
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Wer etwas über den sittlichen Zustand eines Teils der Bevölkerung Frankfurts erfahren will, bekommt mehr als ausreichenden Anschauungsunterricht nach einem sonnigen Tag am Mainufer: Wahre Müllberge liegen dort auf dem Rasen herum, dazu oft genug Glasscherben auf den von Fußgängern und Radfahrern frequentierten Wegen. [weiterlesen]
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Das Archäologische Museum Frankfurt widmet sich noch bis zum 6. Juni in einer Sonderschau der germanischen und römischen Frühgeschichte. Doch dass auch in Frankfurt eine römische Stadt existierte, ist fast vergessen. Ein Anlass, über Möglichkeiten für einen Museumspark nachzudenken. [weiterlesen]
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Es wäre keine Überraschung mehr, wenn Planungsdezernent Josef (SPD) noch vor der Sommerpause als eines der Ergebnisse des vorzulegenden Stadtentwicklungskonzepts das Projekt eines neuen Stadtteils auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen zwischen der Nordweststadt/Niederursel und den Nachbargemeinden Steinheim und Oberursel-Weißkirchen präsentieren würde. [weiterlesen]
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Bereits in der März-Sitzung der Frankfurter Stadtverordneten hat Mathias Mund, Mitglied der BFF-Fraktion im Römer, eine Rede zu der Problematik geschichtlichen Gedenkens sowie auch zu der skandalösen politischen Doppelmoral im Umgang mit zwei sehr unterschiedlichen Veranstaltungen gehalten. [weiterlesen]
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Im nächsten Jahr wird das neu errichtete Dom-Römer-Areal offiziell eingeweiht. Freunde der Frankfurter Altstadt diskutieren allerdings schon seit längerem, wo es realistisch möglich ist, das Gebiet der neuen Altstadt in Zukunft noch jenseits des aktuell erbauten Dom-Römer-Areals zu erweitern. [weiterlesen]