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Kein Zweifel: Die krachende Niederlage der CDU und ihrer Kandidatin bei der Oberbürgermeister-Stichwahl in Frankfurt am Main ist alles andere als eine Überraschung. Denn diese Demütigung hat sich die örtliche Merkel-Partei redlich verdient. [weiterlesen]
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Wie kann man all den Irrsinn in der deutschen Politik und Gesellschaft überhaupt ertragen? Patrick Schenk, Fraktionsvorsitzender der parteiunabhängigen Bürger Für Frankfurt -BFF im Römer hat ein Rezept... [weiterlesen]
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Welche Wirkung Plakate auf das spätere Ergebnis der Wahl haben, weiß niemand. Es ist sogar keineswegs sicher, ob sie überhaupt etwas bewirken. Unabhängig von diesen Ungewissheiten verraten die Inhalte der Plakate jedoch allemal etwas über die beworbene Partei oder Person. [weiterlesen]
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Die Bürger Für Frankfurt BFF fordern die beiden Kandidaten für die Stichwahl um das Oberbürgermeister-Amt in Frankfurt, Peter Feldmann (SPD) und Bernadette Weyland (CDU), dazu auf, noch vor dem Wahltag am 11. März 2018 ihre Position im „Mohren“-Konflikt öffentlich darzulegen. [weiterlesen]
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Der Vorstand der Bürger Für Frankfurt BFF e. V. hält keinen der beiden Kandidaten bei der Oberbürgermeister-Stichwahl am 11. März 2018 für geeignet, einen positiven und nachhaltigen Beitrag zur Lösung der Aufgaben und Probleme in unserer Stadt zu leisten. [weiterlesen]
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Der linke Sozialdemokrat Peter Feldmann ist der große Glückspilz im Jammertal seiner Partei. Denn ausgerechnet in der kapitalistischsten Großstadt Deutschlands findet der derzeitige und höchstwahrscheinlich auch künftige Oberbürgermeister Frankfurts eine erbarmungswürdig abgetakelte, orientierungslos durch den Zeitgeist torkelnde CDU vor. [weiterlesen]