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Die kurz vor der Fertigstellung stehende Neue Altstadt in Frankfurt am Main war und bleibt ein Hassobjekt jener mächtigen elitären Schicht von modernistischen Architekten und Planern, die großen Anteil an der „Unwirtlichkeit unserer Städte“ in Deutschland zu verantworten haben. [weiterlesen]
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Die derzeit politischen Verantwortlichen von Frankfurt am Main präsentieren ihre Stadt ebenso gerne wie oft als Hort der Toleranz und Liberalität. Das war in Anbetracht der fast ungestörten Umtriebe und Aktionen linksextremer Gruppen schon in der Vergangenheit nicht die ganze Wahrheit. [weiterlesen]
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Die Ankündigung des wiedergewählten Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann, die Stadt Frankfurt werde künftig keine Gebühren für Kita-Nutzungen von den zur Zahlung verpflichteten Eltern zu erheben, ist offenbar nicht mit Zustimmung des Magistrats erfolgt. [weiterlesen]
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Die seit Dienstag bekannte Einigung zwischen dem Magistrat und den Betreibern der Industrieparks Höchst, Griesheim und Fechenheim, den bisherigen Sicherheitsabstand zu Wohnsiedlungen von bislang 1000 Metern auf nur noch 500 Metern zu reduzieren, bedarf einer genauen Überprüfung. [weiterlesen]
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Für den von der Römer-Koalition aus CDU, SPD und Grünen einmal mehr verspätet eingebrachten Haushalt 2018 hat die Fraktion der Bürger in Frankfurt BFF in der Stadtverordnetenversammlung insgesamt 14 Anträge formuliert. [weiterlesen]
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Wer dachte, die Kommunale Ausländervertretung (KAV) hätte aus dem von ihr angezettelten Konflikt um die „Mohren“-Apotheken gelernt, auf welchen Widerstand in der Bürgerschaft ihr angemaßter Versuch der Sprachregelung gestoßen ist, hat sich grundlegend getäuscht. [weiterlesen]