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Umweltdezernentin Heilig (Grüne) plagt nicht nur der Gedanke an den tristen Zustand vieler Grünflächen in Frankfurt am Ende eines Sommers mit vielen Hitzetagen. Die frühere Studentin der Biologie muss auch Gewissensbisse haben, dass die verfügbare öffentliche Grünfläche pro Einwohner in Frankfurt deutlich im Sinkflug begriffen ist und infolge des raschen Zuwachses an Einwohnern weiter schrumpfen wird. [weiterlesen]
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Der angespannte Wohnungsmarkt, der Mangel an für Normal- und Geringverdiener bezahlbaren Wohnraum in Frankfurt ist bei der jüngsten Bürgerumfrage der Stadt als wichtigstes Problem genannt worden. Und zwar bei den in Frankfurt lebenden Deutschen wie Ausländern gleichermaßen, allerdings bei letzteren mit etwas höherem Wert. [weiterlesen]
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Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich mit sofortiger Wirkung mein langjähriges Abonnement der „Frankfurter Allgemeine Sonntags Zeitung“. Ich bitte Sie um umgehende Unterrichtung des Austrägers, auf den ich mich immer verlassen konnte und dem mein besonderer Dank gilt. [weiterlesen]
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Die drängenden gesellschaftlichen Probleme rufen eigentlich danach, dass diese auch kritisch von den bildenden Künsten und der Literatur verarbeitet werden. Doch bislang findet, sofern sich die Kunst eines explizit politischen Themas annimmt, oft nur die Reproduktion von Mainstream-Positionen statt. [weiterlesen]
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Die Zahl der Hessen, die von Armut bedroht oder in dieser leben müssen, ist auf knapp 14 Prozent der Gesamtbevölkerung des Bundeslandes gestiegen. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt beträgt die Quote derer, die mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens auskommen müssen, sogar über 21 Prozent. [weiterlesen]
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Großstädte in den prosperierenden Ballungszentren Deutschlands werden in Zukunft noch viel stärker als jetzt im Brennpunkt der mit dem massiven Asylansturm verbundenen Probleme und Herausforderungen stehen. [weiterlesen]