
Die Vorhölle am Frankfurter Hauptbahnhof
- Wie Hölle aussieht und ob es sie gibt, wissen wir nicht. Aber die Vorhölle lässt sich in Frankfurt bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen und besichtigen... [weiterlesen]
- Wie Hölle aussieht und ob es sie gibt, wissen wir nicht. Aber die Vorhölle lässt sich in Frankfurt bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen und besichtigen... [weiterlesen]
- Junge Union, mal gut aufgepasst: Nur die tatsächlichen „Erfinder“ der Neuen Altstadt dürfen und können beurteilen, wie der jüngste Meinungssalto von Oberbürgermeister Peter Feldmann zu bewerten ist. Denn in der parlamentarischen Demokratie zählt nicht, was irgendwann in irgendwelchen Sachsenhäuser Hinterzimmern mal beredet wurde. [weiterlesen]
- Falsche Politik kommt teuer zu stehen. Und bezahlen müssen das die steuerzahlenden sowie die sozialversicherungspflichtigen Bürger. Besonders negativ betroffen von der unverantwortlichen Asyl- und Flüchtlingspolitik der Merkel-Regierung samt dem Parteienblock in Berlin sind die deutschen Kommunen... [weiterlesen]
- Vorerst sollen die Verhandlungen zwischen dem Magistrat und dem linken „Project Shelter“ (engl. shelter: dt. Asyl, Zuflucht), das von der Stadt die Bereitstellung eines Gebäudes oder dessen Finanzierung für ein selbstverwaltetes Zentrum von obdachlosen illegalen Asylsuchenden fordert, gescheitert sein. [weiterlesen]
- Der Fraktionsvorsitzende der Bürger Für Frankfurt BFF, Wolfgang Hübner, hat die Fragestunde der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 15. September 2016 unter anderem dazu genutzt, um die Frage eines Bürgers nach sogenannten „Chemtrails“, also auffälligen Kondensstreifen am Himmel, aufzugreifen und diesbezüglich vom Magistrat eine aufklärende Antwort zu bekommen. [weiterlesen]
- Der für den 3. Oktober geplante Redeauftritt des Grünen-Politikers Daniel Cohn-Bendit am Tag der Deutschen Einheit in der Paulskirche ist zum Anlass eines Streits geworden. [weiterlesen]