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In der Stadtverordnetensitzung vom 26. Februar 2015 hat der Stadtverordnete Patrick Schenk (Freie Wähler - Bürger Für Frankfurt FW/BFF) zu einem Antrag der Koalition von CDU und Grünen zum Thema „Flüchtlinge“ eine Rede gehalten, die Folgen hatte: Die linksextreme Stadtverordnete Jutta Ditfurth bezeichnete Herrn Schenk in ihrem nachfolgenden Redebeitrag als „völkischen Rassisten“. [weiterlesen]
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Wir dokumentieren hier den vollständigen Text einer Rede des Stadtverordneten Wolfgang Hübner (Freie Wähler – Bürger Für Frankfurt), die in der Sitzung des Frankfurter Stadtparlaments am 26. März 2016 gehalten wurde. [weiterlesen]
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Bad Soden, Hattersheim, Wiesbaden und Gießen haben es schon getan oder bereiten es derzeit vor: Beschäftigungsmöglichkeiten für Asylbewerber zu schaffen. Gleiches soll nun auch die Stadt Frankfurt tun. [weiterlesen]
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„Blockupy“, der Name ist Programm, begann schon am frühen Morgen des 18. März 2015 mit einer Gewaltorgie, wie sie Frankfurt bisher noch nicht erleiden musste. Vom Westend aus, wo ein Privatauto in der Myliusstraße abgefackelt wurde, breiteten sich die Gewaltexzesse linksextremer Krimineller über die Zeil bis ins Ostend Richtung EZB aus. [weiterlesen]
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Weder die Öffentlichkeit noch die Politik darf nach dem geplanten und brutal durchgeführten linksextremen Gewaltexzess in Frankfurt am 18. März 2015 zur Tagesordnung übergehen. Wenn das, was an diesem „Schwarzen Mittwoch“ geschehen ist, sich nicht wiederholen soll, müssen die Ursachen und der Verlauf der Ereignisse ebenso umfassend geklärt werden wie die rechtlichen und politischen Verantwortlichkeiten für die unzähligen Rechtsbrüche benannt werden. [weiterlesen]
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Im Wissen und Bewusstsein der schon am frühen Vormittag angerichteten Terroraktionen linksextremistischer Täter aus dem In- und Ausland sagte der hessische Wirtschaftsminister Al-Wazir (Grüne) bei dem kurzen Festakt zur Eröffnung des neuen EZB-Gebäudes im Frankfurter Ostend: „Heute ist ein guter Tag für die EZB und für Frankfurt/Rhein-Main“. [weiterlesen]