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Der Stadtverordnete und BFF-BIG-Fraktionsvorsitzende, der zugleich auch Vorsitzender der unabhängigen Wählervereinigung Bürger Für Frankfurt BFF e. V. ist, hat nach einer privaten Veränderung seinen Geburtsnamen wieder angenommen und führt diesen ab sofort als Familiennamen. [weiterlesen]
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Die Vorgeschichte ist lang. Fast könnte sie 1989 ansetzen. Es war das Jahr, an dem die "grüne" Stadtverordnete Mirrianne Mahn geboren wurde. Und manchem stellt sich die Frage, ob es eine natürliche Geburt war oder ob sich Jutta Ditfurth (Jahrgang 1951) damals womöglich hat klonen lassen. [weiterlesen]
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Nur eine Branche hat im Frankfurter Geschäftsleben Hochkonjunktur. Doch auf diese würden bis auf deren Betreiber und Profiteure alle anderen in der Stadt liebend gerne verzichten: Die Corona-Testzentren. [weiterlesen]
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Die BFF-BIG-Fraktion im Römer hat einen dringlichen Antrag in das Stadtparlament eingebracht, in dem die Stadt dazu aufgefordert wird, den Verein „Historische Eisenbahn Frankfurt (HEF) e. V. bei der Finanzierung der anstehenden Hauptuntersuchung (HU) für die historische Dampflok 52 4867, im Volksmund auch liebevoll „Sissi“ genannt“, mit Mitteln aus dem Aufkommen des Tourismusbeitrags zu unterstützen. [weiterlesen]
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Wenn ein Mann im Alter von erst 40 Jahren vom Parteivorsitz zurücktritt und alle froh darüber sind, dann ist das für den Betreffenden ein vernichtendes Zeugnis. Dabei war der scheidende Frankfurter CDU-Vorsitzende Jan Schneider nicht in korrupte Praktiken verwickelt wie etwas SPD-Oberbürgermeister Peter Feldmann. [weiterlesen]
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Sollten sie zu der Minderheit gehören, die noch immer eine der in Frankfurt erscheinenden Tageszeitungen abonniert hat, dann werden sie ein Thema niemals in der notwendigen Klarheit lesen: Welcher Schaden in Frankfurt nicht von dem längst mutierten Virus, sondern von all den politische angeordneten Corona-Maßnahmen angerichtet wurde und wird. [weiterlesen]