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Es ist ein dringender Appell in letzter, doch nicht bereits in zu später Stunde: Zehn prominente Frankfurter haben in einem konstruktiv formulierten Schreiben an die Magistratsmitglieder und die Stadtverordneten davor gewarnt, beim Wiederaufbau eines kleinen Teils der 1944 im Krieg zerstörten Altstadt bislang geplante „architektonische Entgleisungen“ zu verhindern. [weiterlesen]
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Die Handlungsweisen in den verschiedenen Sphären, die außen- wie innenpolitische, haben eine übergeordnete Ursache, der allen Beteiligten bekannt ist: der islamische Glauben, der für eine Gewissheit gehalten wird. Notwendig ist daher aus islamischer Sicht, die islamische Kultur als das Verhalten nach korankonformen Regeln bestimmen und in allen gesellschaftlichen und politischen Bereich durchsetzen zu müssen. [weiterlesen]
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Aussage gegen Aussage: Das ist der derzeitige Sachstand in einem Fall, der nach der Veröffentlichung eines Artikels der „Frankfurter Rundschau“ zu massiven Vorwürfen der Grünen sowie linker und linksextremer Gruppen gegen U-Bahnkontrolleure und Polizisten geführt hat. [weiterlesen]
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Nachdem in Teil 1 und Teil 2 aufgezeigt wurde, wie der Islam den Westen zu bestimmten Handlungen programmiert, und dabei als stärkstes Instrument den Vorwurf der sogenannten „Verletzung religiöser Gefühle“ als „imperative Provokationen“ funktionalisiert, wird in diesem Folgeartikel die ethischen Grundlage der Programmierung des Westens untersucht werden. [weiterlesen]
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An der Katharinenkirche hat sich ein Zelt mit iranischen Flüchtlingen etabliert, die ein „menschliches Asylrecht“ fordern, also das geltende deutsche Asylrecht offenbar für unmenschlich halten. Nicht weit entfernt stehen an den Außenwänden der Kirche zwei mobile Dixi-Toiletten, die einen hässlichen Anblick bieten. [weiterlesen]
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Der Begriff „Provokation“ leitet sich von dem lat. provocare (hervorrufen, herausfordern) ab. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird eine Provokation als ein Verhalten verstanden, dass ein anderes Verhalten anstoßen will. [weiterlesen]