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„Frankfurter Polizei unter Druck“ lautete die Schlagzeile einer ums Überleben kämpfenden Frankfurter Tageszeitung vom Samstag. Damit setzt diese Zeitung, die auch als Sprachrohr links-grüner und linksextremer Kreise gilt, ihre Kampagne gegen die Polizei und die Ordnungsbehörden unvermindert fort – und das in einer der am meisten von Kriminalität aller Art geplagten deutschen Großstädte. [weiterlesen]
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Gut gefüllt war der Kapellensaal des Bolongaro-Palastes am 6. November 2012. Auf dem Podium moderierte Helga Krohn, eine der drei Sprecher/innen des „Bunten Tisches“ den Abend. Rechts von ihr saß Hüseyin Dogan, in Deutschland geboren mit türkischen Wurzeln: Sein Vater kam 1973 als Gastarbeiter hierher. Dogan hat mir seinem Partner Kürtbagi Yunus mitten in Höchst eine Anwaltspraxis. [weiterlesen]
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Ich gehöre nicht zu den Menschen, die einem Stürzenden auch noch einen Tritt versetzen. Aber der Absturz in die Insolvenz und eine mehr als ungewisse Zukunft der einst so sendungsbewussten „Frankfurter Rundschau“ (FR), die viele Jahre erst bei meinen Eltern, dann bei mir allmorgendlich im Briefkasten lag, macht mich gewiss auch nicht traurig. [weiterlesen]
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In Frankfurt hat sich eine recht undurchsichtige Geschichte abgespielt: Derege Wevelsiep, ein äthiopisch-stämmiger Deutscher, behauptet, im Zuge einer Fahrkartenkontrolle von Polizisten misshandelt worden zu sein. Vier Polizisten und vier Kontrolleure haben die Ereignisse anders in Erinnerung. Die Frankfurter Rundschau stört das wenig. Auf Basis der Darstellung des vermeintlichen Opfers hat das Sprachrohr der ortsansässigen Linken einen Feldzug gegen die Polizei gestartet. [weiterlesen]
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Es ist ein dringender Appell in letzter, doch nicht bereits in zu später Stunde: Zehn prominente Frankfurter haben in einem konstruktiv formulierten Schreiben an die Magistratsmitglieder und die Stadtverordneten davor gewarnt, beim Wiederaufbau eines kleinen Teils der 1944 im Krieg zerstörten Altstadt bislang geplante „architektonische Entgleisungen“ zu verhindern. [weiterlesen]
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Die Handlungsweisen in den verschiedenen Sphären, die außen- wie innenpolitische, haben eine übergeordnete Ursache, der allen Beteiligten bekannt ist: der islamische Glauben, der für eine Gewissheit gehalten wird. Notwendig ist daher aus islamischer Sicht, die islamische Kultur als das Verhalten nach korankonformen Regeln bestimmen und in allen gesellschaftlichen und politischen Bereich durchsetzen zu müssen. [weiterlesen]