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Frankfurt ist viele Jahre die erste Satireadresse in Deutschland gewesen. Dafür garantierten die genialen Köpfe der „Neuen Frankfurter Schule“ um Robert Gernhardt, Eckard Henscheid oder Chlodwig Poth. Sie und andere sorgten auch für den Ruhm der satirischen Zeitschrift „Pardon“... [weiterlesen]
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Eigentlich sind Wahlplakate der Parteien offenbar nicht zu vermeidende periodische Verunstaltungen von Straßen und Plätzen. Doch ein gestriger Spaziergang durchs Frankfurter Ostend hat mich in dieser abfälligen Meinung unsicher gemacht. [weiterlesen]
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In der Debatte um die umstrittenen Poller an der Cronstettenstraße hat das Amt für Straßenbau und Erschließung jetzt gegenüber der Presse eine erstaunliche Aussage dazu getroffen, warum diese Maßnahme so zügig umgesetzt worden sei... [weiterlesen]
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Ein Vorfall vom Samstag, dem 19. August auf dem Frankfurter Römerberg, der von den Beteiligten völlig unterschiedlich wiedergegeben wird, hat zu einer Strafanzeige des Landtagskandidaten Cenk Gönül (Freie Wähler) aus der Wetterau gegen die Frankfurter Stadtverordnetenvorsteherin, Hilime Arslaner (Grüne), wegen Beleidigung und übler Nachrede geführt. [weiterlesen]
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Nachdem die BFF-BIG-Fraktion im Römer in einem Antrag bereits die Wiederherstellung der ursprünglichen Verkehrsführung im Oeder Weg und Holzhausenviertel forderte, hat sie jetzt auch eine ähnlich lautende Initiative für den Grüneburgweg in das Stadtparlament eingebracht. [weiterlesen]
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Diese Woche war ich wieder mal mein Lieblingsbrot einkaufen. Ich hole das in der etwas chaotischen Backstube, die sich in dem Café des Museums für Moderne Kunst befindet. [weiterlesen]