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Denken ist eine anspruchsvolle menschliche Tätigkeit. Nichts weniger haben sich die Frankfurter Grünen laut ihren Plakaten im Kommunalwahlkampf vorgenommen: Sie wollen „Frankfurt neu denken“. Eine Stadt „neu denken“ ist sprachlich wie begrifflich allerdings ein verwirrendes Unterfangen. [weiterlesen]
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Die Frankfurter SPD hat ihr Parteilogo auf Wahlkampfplakaten mit genau dem Symbol ergänzt, welches der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in der ehemaligen DDR als Wappen diente: zwei ineinandergreifende Hände. [weiterlesen]
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Die Bürger Für Frankfurt (BFF) wollten mit einem Antrag die Lebensqualität Pflegebedürftiger und deren Angehöriger zumindest ein klein wenig verbessern. Doch der schwarz-rot-grüne Magistrat hat daran kein Interesse und lehnte den Antrag ab. [weiterlesen]
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„Ich halte es nicht mehr mit mir aus“, sagen viele bindungs- und beziehungsarme Menschen und rufen bei der Evangelischen Telefonseelsorge der Diakonie in Frankfurt an. Dort klingelt es seit Isolation, Quarantäne und Lockdown unaufhörlich. [weiterlesen]
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Grundsätzlich zu begrüßen ist die Entscheidung in Hessen, ab 22. Februar für Grundschüler Wechselunterricht einzurichten. Doch soll dies für die Kleinen mit einer Maskenpflicht einhergehen. Das ist eine empörende Auflage, die viele Kinder traumatisieren kann, aber medizinisch nicht zu begründen ist. [weiterlesen]
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Um es klar zu sagen: Der Staat und lokale Behörden haben dabei versagt, diejenigen wirksam zu schützen, die des Schutzes am meisten bedurft hätten. Doch der gleiche Staat belastet viele Millionen Bürger mit kollektiven Maßnahmen, die deren Grundrechte und Privatleben in einer Weise einschränken, welche mit der realen Virusgefahr keinesfalls zu begründen ist. [weiterlesen]