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Vor vielen Jahren war der 1. Mai der „Tag der Arbeit“ und der Arbeitenden. In den deutschen Großstädten wird aber dieser, von den Nationalsozialisten zum Feiertag gemachte und als Feiertag bislang beibehaltene, „Tag der Arbeit“ von linken und linksextremen Kräften zu gewalttätigen Ausschreitungen und ebensolchen Konfrontationen mit der Polizei mißbraucht. [weiterlesen]
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Einen pragmatischen Lösungsvorschlag zur Rettung des Ponyhofes „Auf der Schloßhecke“ im Stadtteil Ginnheim hat die BFF-BIG-Fraktion in Form eines dringlichen Antrages in das Stadtparlament eingebracht. [weiterlesen]
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Im Nordend ist man gerne weltoffen, doch Flüchtlinge und ärmere Migranten sind hier kaum zu finden. Grün wählen gehört dort für viele zum Lebensgefühl eines saturierten Wohlstands. [weiterlesen]
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Bis die Virusplage auch über Frankfurt am Main kam, gab es alljährlich zu vermelden: Die Stadt wächst und wächst. Das war allerdings immer nur die halbe Wahrheit. Denn Frankfurt ist in der Fläche um keinen Quadratmeter in den letzten zehn Jahren gewachsen, wohl aber rasant an der Zahl ihrer Einwohner. [weiterlesen]
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Wohin die Reise mit der möglichen Koalition aus GRÜNE, SPD, FDP und VOLT im Rathaus Römer in den nächsten fünf Jahren gehen dürfte, wurde bereits in der konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung deutlich. [weiterlesen]
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Ich weiß: Schadenfreude ist keine gute Regung. Aber soll es mir wirklich verübelt werden, wenn ich nach vielen aktiven Jahren in der Frankfurter Kommunalpolitik samt Nahbeobachtung des Geschehens und der handelnden Personen jene zu missbilligende Regung bei der Nachricht von der Gelb-Roten Karte der Grünen für die CDU nicht ganz unterdrücken konnte? [weiterlesen]