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Die Freien Wähler haben am Samstag, 10. Januar 2015, der Toten des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo", aber auch der vielen anderen Toten islamistischen Terrors gedacht. Dabei wurden sie massiv gestört und bedroht durch eine heterogene linke Hetzmeute, deren aggressivste Teile nur durch die Polizeipräsenz vor brutalen Gewalttaten zurückgehalten werden konnte. [weiterlesen]
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13.715 Frankfurter Bürgerinnen und Bürger haben mit ihren Unterschriften für einen Bürgerentscheid über das künftige Schicksal der Pferderennbahn in Niederrad für eine empfindliche Niederlage des Magistrats und der großen Mehrheit der Stadtverordneten im Römer gesorgt... [weiterlesen]
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Politischer Widerstand und bürokratische Auflagen haben das beispielhafte Angebot eines Bürgers vereitelt, das verwahrloste Kriegerdenkmal am Rohmerplatz in Bockenheim zu sanieren. [weiterlesen]
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Wer die Parole verbreitet und gutheißt, solch eine Veranstaltung wie die der Freien Wähler am Samstag oder eine Veranstaltung demnächst von „Fragida“ oder „Pegida“ dürfe es in Frankfurt nicht geben, hat nicht nur ein gestörtes Verhältnis zu den Grund- und Freiheitsrechten, sondern ist – ob nun wissentlich oder aus politischem Opportunismus – deren Feind. [weiterlesen]
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Der Vorstand und die Römer-Fraktion der Freien Wähler (Bürger Für Frankfurt) rufen unter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse in Paris alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und der Region zu einem Trauermarsch unter dem Motto „Wir sind alle Charlie!“ auf. [weiterlesen]
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Wenn man APO austauscht mit dem aktuellen Kürzel Pegida, dann weiß der etwas älter gewordene Zeitzeuge, dass die Formen und Methoden der Volksverdummung mittels Medienmacht sich in diesen knapp 5 Jahrzehnten überhaupt nicht verändert haben, sondern so widerwärtig und schmutzig sind wie eh und je. [weiterlesen]