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In meinen bald 68 Jahren habe ich schon etliche Bundespräsidenten erlebt und auch heil überstanden: den gemütlichen Schwaben Heuss, den biederen Sauerländer Lübke, den spröd-aufrechten Westfalen Heinemann, den fröhlichen Rheinländer Scheel, den hochgemuten Adligen von Weizsäcker und sogar den kläglich gescheiterten Niedersachsen Wulff samt Bettina sowie einige andere. [weiterlesen]
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Die Schließung des Jugendhauses Gallus wegen Drohungen salafistisch-islamischer Kreise dokumentiert erneut eine bedrohliche Entwicklung für die Zukunft der „Einwandererstadt“ Frankfurt am Main. [weiterlesen]
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Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Römer, Wolfgang Hübner, wurde am 17. Mai 2014 in der Rhein-Main-Zeitung der FAZ unter der bekannten Rubrik „Frankfurter Gesichter“ von dem Journalisten Tobias Rösmann textlich und von dem Zeichner Oliver Sebel zeichnerisch porträtiert. [weiterlesen]
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Die üblen linksextremistischen Attacken auf die Teilnehmer einer AfD-Wahlkundgebung am Freitagnachmittag auf der Hauptwache in Frankfurt waren nur möglich, weil die eingesetzten Polizeikräfte völlig ungenügend die Veranstaltung und ihre Besucher schützten. [weiterlesen]
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Bei der Vorstellung des von CDU und Grünen gewünschten Doppelhaushalts 2015/2016 haben die beiden Parteien der Römer-Koalition offen eingestanden, dass sie weder fähig noch willens sind, in den nächsten Jahren einen auch nur annähernd ausgeglichenen Haushalt in der reichsten Stadt Deutschlands vorzulegen. [weiterlesen]
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Die Regierung in Ungarn hat in den deutschen Medien und Öffentlichkeit einen schlechten Ruf: Autoritär, reaktionär, zigeunerfeindlich, gar antisemitisch. Hier der Bericht eines in Frankfurt lebenden und arbeitenden Ungarn, der ein anderes Bild von der politischen Entwicklung Ungarns zeigt. [weiterlesen]